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Die Schwangerschaft ist eine aufregende und sehr besondere Zeit. Leider verlaufen Schwangerschaften nicht immer komplikationslos. Eine Komplikation, die für die Schwangere und ihr ungeborenes Kind gefährlich werden kann, ist die sogenannte Schwangerschaftsvergiftung. Eine solche Erkrankung geht mit Bluthochdruck, Ödemen (Wassereinlagerungen) und meist Eiweissausscheidung im Urin einher. Sie kommt in verschiedenen Formen vor, beispielsweise als Präeklampsie, Eklampsie oder HELLP-Syndrom. Eine schnelle Diagnose und Behandlung sind sehr wichtig. Wir verraten dir, welche Risikofaktoren es gibt, auf welche Symptome du achten solltest und wie die Schwangerschaftsvergiftung behandelt wird.
Schwangerschaftsvergiftung – Was ist das eigentlich?
„Schwangerschaftsvergiftung“ ist die umgangssprachliche Bezeichnung für verschiedene in der Schwangerschaft vorkommende Erkrankungen. Mit Gift haben diese nichts zu tun. Dennoch können sie in schweren Fällen zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen.
Schwangerschaftsvergiftung, Präeklampsie, Gestose – eine Begriffserklärung
Im Sprachgebrauch werden die Bezeichnungen für die einzelnen Erkrankungen häufig vermischt. Klarheit schafft diese kleine Übersicht:
Als Gestosen werden alle Krankheiten zusammengefasst, die durch die Schwangerschaft entstehen, deren Ursachen aber weitgehend unbekannt sind.
Folgende Formen der Gestose werden unterschieden:1
- Frühgestosen: Diese schwangerschaftsbedingten Erkrankungen beginnen vor der 20. Schwangerschaftswoche. Ein Beispiel hierfür ist die Hyperemesis gravidarum. Frauen, die darunter leiden, haben in der Frühschwangerschaft (und manchmal auch darüber hinaus) mit übermässigem Erbrechen zu kämpfen.
- Spätgestosen: Hierbei handelt es sich um Erkrankungen, deren erste Symptome gewöhnlich nach der 20. Schwangerschaftswoche erkannt werden. Bei manchen Frauen zeigt sich die Erkrankung auch erst ganz am Ende der Schwangerschaft oder sogar erst nach der Geburt im Wochenbett. Was die Spätgestosen gemeinsam haben: Sie gehen mit einem hohen Blutdruck einher. Etwa 6 bis 10 % aller Schwangeren erkranken an einer dieser hypertensiven Schwangerschaftserkrankungen:
- Gestationshypertonie: Der Blutdruck ist in der Schwangerschaft dauerhaft erhöht (≥ 140/90 mmHg).
- Präeklampsie: Zum Bluthochdruck kommt noch mindestens ein weiteres Symptom in Form einer Organstörung hinzu. Oftmals ist die Niere betroffen. Dies macht sich durch eine vermehrte Eiweissausscheidung im Urin bemerkbar.
- Eklampsie: Komplikation einer Präeklampsie, die mit Krampfanfällen einhergeht.
- HELLP-Syndrom: Hierbei handelt es sich um eine akute, schwer verlaufende Sonderform der Präeklampsie. Dabei ist vor allem die Leber betroffen.
Wenn der umgangssprachliche Begriff „Schwangerschaftsvergiftung“ verwendet wird, dann sind hiermit die Spätgestosen Präeklampsie, Eklampsie und HELLP-Syndrom gemeint. Mit genau diesen Erkrankungen beschäftigen wir uns in diesem Artikel.
Mögliche Ursachen für eine Schwangerschaftsvergiftung
Die genauen Ursachen zur Entstehung der hypertensiven Schwangerschaftserkrankungen sind noch nicht vollständig geklärt. Man weiss jedoch, dass eine Störung bei der Entwicklung der Plazenta (Mutterkuchen) eine wichtige Rolle spielt. Hierdurch kann es dann im Laufe der Schwangerschaft zu Gefässschädigungen der Mutter kommen. Dies hat wiederum negative Auswirkungen auf die verschiedenen Organsysteme.1,2
Auch wenn die Entstehung einer Schwangerschaftsvergiftung nicht vollständig geklärt ist, sind einige Risikofaktoren bekannt, die (einzeln oder in Kombination) zum Entstehen einer Gestose beitragen können:1,3,4,5
- Präeklampsie in einer vorherigen Schwangerschaft
- Bestehende Nierenerkrankung
- Diabetes mellitus
- Adipositas
- Bestehender Bluthochdruck
- Bestimmte Autoimmunerkrankungen (z. B. rheumatische Erkrankungen)
- Blutgerinnungsstörung (z. B. Antiphospholipid-Antikörpersyndrom)
- Erstgebärende
- Mehrlingsschwangerschaft
- Alter der Schwangeren (jünger als 17 Jahre oder älter als 35 Jahre)
- Kinderwunschbehandlung
- Kindliche Erkrankungen (z. B. Trisomie)
Daneben spielen die Gene eine wichtige Rolle, da Präeklampsien familiär gehäuft vorkommen, scheint das Risiko für Schwangerschaftsvergiftungen vererbbar zu sein.2 Es kann sich aber auch bei Frauen, die von keinem dieser Risikofaktoren betroffen sind, eine Gestose entwickeln.
Anzeichen und Symptome einer Gestose
Eine Schwangerschaftsvergiftung zeichnet sich in der Regel durch drei Leitsymptome aus:
- Erhöhter Blutdruck (Hypertonie)
- Erhöhte Eiweissausscheidung im Urin (Proteinurie)
- Übermässige Wassereinlagerungen (Ödeme)
Wassereinlagerungen lassen sich beispielsweise an geschwollen Füssen und Beinen, an denen kein Knöchel mehr sichtbar ist, erkennen. Typisch sind auch geschwollene Finger und Arme sowie manchmal Schwellungen im Gesicht.
Die anderen Anzeichen einer Gestose sind für die Schwangere selbst zunächst schwer zu erkennen. Aus diesem Grund ist es wichtig, regelmässig die Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft wahrzunehmen. Dort wird eine Blutdruckmessung durchgeführt, dein Urin wird untersucht und dein Frauenarzt/deine Frauenärztin kann schnell erkennen, ob bei dir ein erhöhtes Risiko bzw. bereits erste Anzeichen einer Präeklampsie vorliegen.
Solltest du selbst Symptome bemerken, die dich beunruhigen, so wende dich bitte an deinen Frauenarzt/deine Frauenärztin oder deine Hebamme.
Wichtig: Wassereinlagerungen treten bei sehr vielen Schwangeren auf und sind isoliert betrachtet (wenn sie als alleiniges Symptom auftreten) nicht unbedingt ein Grund zur Sorge. Wurde allerdings gleichzeitig ein erhöhter Blutdruck festgestellt, dann wende dich bitte an deinen Arzt/deine Ärztin. Als Warnsignal gilt, wenn die Ödeme sehr plötzlich auftreten (verbunden mit einer raschen Gewichtszunahme) oder wenn sich im Gesicht ein starkes Ödem bildet.2 Verzichte bitte auf eine Selbstmedikation, Diät (z. B. salzarme Ernährung zur Ausschwemmung) oder spezielle Tees (z. B. Brennnesseltee zum Ausschwemmen).
Neben den Leitsymptomen können folgende Anzeichen auf eine (schwere) Präeklampsie hindeuten:2,4
- Starke Kopfschmerzen
- Sehstörungen (Augenflimmern, Doppeltsehen)
- Oberbauchschmerzen (im Bereich der Leber)
- Übelkeit und Erbrechen (nicht gleichzusetzen mit der normalen Schwangerschaftsübelkeit Hyperemesis gravidarum)
- Schwindel
- Gesteigerte Reflexe
- Atembeschwerden (durch Wassereinlagerungen in der Lunge)
- Verringertes Wasserlassen (Funktionsstörungen der Nieren, bis zum Nierenversagen)
- Violette Punkte auf der Haut (Petechien), die durch Blutungen entstehen
- Wachstumsverzögerung beim Kind (aufgrund der Funktionsstörung der Plazenta)
Wie du siehst, kann eine Präeklampsie viele Organsysteme betreffen und unbehandelt zu schweren Verläufen führen. Unter anderem kann sich aus der Präeklampsie eine Eklampsie oder das HELLP-Syndrom entwickeln.
Eklampsie
Wird eine Präeklampsie nicht oder sehr spät behandelt, kann es zu einer Eklampsie kommen. Manchmal entsteht die Erkrankung aber auch, ohne dass die Frau zuvor Symptome einer Präeklampsie (wie Bluthochdruck oder Eiweiss im Urin) zeigte.
Eine Eklampsie zeichnet sich durch Krampfanfälle aus, die einem epileptischen Anfall ähneln. Die Muskeln spannen sich hierbei stark an und es kommt zu Muskelzuckungen. Manchmal verliert die werdende Mutter dabei sogar das Bewusstsein und in seltenen Fällen kann eine Eklampsie zum Tod des Babys und/oder der Mutter führen.
Glücklicherweise tritt eine Eklampsie in Ländern mit gutem Gesundheitssystem heutzutage nur äusserst selten auf. In einigen Entwicklungsländern spielt sie aber eine grosse Rolle bei der Müttersterblichkeit.2 Dies ist vor allem bedingt durch fehlende präventive Massnahmen in Form von Vorsorgeuntersuchungen.
HELLP-Syndrom
Eine weitere Komplikation, die sich aus einer Präeklampsie entwickeln kann, ist das sogenannte HELLP-Syndrom. Manchmal tritt es auch sehr plötzlich und ohne Vorzeichen auf. Es handelt sich hierbei um eine Funktionsstörung der Leber.
Der Begriff HELLP bedeutet:
- H: Hämolyse (Auflösung der roten Blutkörperchen)
- EL: Elevated Liver Enzymes (Erhöhung der Leberenzyme / erhöhte Leberwerte)
- LP: Low Platelet Count (verminderte Anzahl von Blutplättchen, wodurch die Blutgerinnung verringert wird)
Typisch für das HELLP-Syndrom sind Schmerzen im rechten Oberbauch, dort wo sich die Leber befindet. Daneben kann es zu Kopfschmerzen, Sehstörungen sowie Übelkeit und Erbrechen kommen. Meist steigt auch beim HELLP-Syndrom der Blutdruck stark an und es findet sich vermehrt Eiweiss im Urin. Das ist aber nicht bei allen Frauen der Fall.1
Bei zwei Dritteln der Frauen beginnt das HELLP-Syndrom vor der Geburt. Ein Drittel der Betroffenen erkrankt erst nach der Entbindung des Kindes.1
Wie wird eine Schwangerschaftsvergiftung behandelt?
Bei den Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft überprüft dein Frauenarzt/deine Frauenärztin deinen Blutdruck und deine Urinwerte. Zudem wirst du gewogen und dein Arzt/deine Ärztin beurteilt, wie stark mögliche Wassereinlagerungen ausgeprägt sind. Bei Bedarf werden auch deine Blutwerte kontrolliert.3 Zudem kann eine Ultraschalluntersuchung (per Doppler-Ultraschall) bereits im ersten Trimester eine Vorhersage darüber treffen, wie hoch das Risiko einer Frau ist, im Verlauf der Schwangerschaft an einer Präeklampsie zu erkranken.6
Wird in deiner Schwangerschaft festgestellt, dass du eine Spätgestose hast, so hängt die Art der Behandlung davon ab, wie schwer die Erkrankung ist und zu welchem Zeitpunkt diese entdeckt wird. Bei einer leichten Präeklampsie kann es schon helfen, wenn sich die Schwangere schont und gegebenenfalls blutdrucksenkende Mittel einnimmt.
Kommt es zu keiner Besserung oder verschlimmern sich die Symptome noch weiter, so wird die schwangere Frau gewöhnlich zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus geschickt. Dort wird sie bestens überwacht und bei Komplikationen kann sofort eingegriffen werden. Der Blutdruck kann medikamentös gesenkt werden. Besteht der Verdacht auf eine Eklampsie, wird der werdenden Mutter eine Infusion mit Magnesiumsulfat verabreicht.1
Bei einer Spätgestose kann es notwendig sein, das Kind frühzeitig auf die Welt zu bringen, um weitere (lebensgefährliche) Komplikationen zu vermeiden. Hierbei muss immer abgewogen werden zwischen den Risiken für Mutter und Kind durch die Schwangerschaftsvergiftung und den Risiken für das Baby durch eine Frühgeburt.
Die Ärzte/Ärztinnen werden bei einer Präeklampsie je nach Schwangerschaftsalter wie folgt vorgehen:2,7
- Vor SSW 24+0: Tritt bereits vor Schwangerschaftswoche 24 eine schwere Präeklampsie ein, so sind die Chancen eher gering, dass die Schwangerschaft so lange aufrechterhalten werden kann, bis das Baby eine gute Überlebenschance hat. Gleichzeitig sind die Gefahren für die Mutter sehr hoch. Aus diesem Grund sollten die Eltern über alle Risiken und auch die Möglichkeit einer frühzeitigen Beendigung der Schwangerschaft beraten werden.
- Zwischen SSW 24+0 und 34+0: Sofern es der Gesundheitszustand der Mutter zulässt, werden die Ärzte versuchen, die Entbindung möglichst lange hinauszuzögern. Hierzu sollte die Schwangere in einer Klinik mit Neonatologie überwacht werden. Das Ungeborene bekommt Medikamente zur Lungenreifung, um seinen Start ins Leben zu verbessern.
- Zwischen SSW 34+0 und 37+0: Bei einer schweren Präeklampsie werden die Ärzte mit dir über eine zeitnahe Geburt sprechen. Zudem ist es wichtig, dass die Geburt in einer geburtsmedizinischen Abteilung mit angeschlossener Pädiatrie/Neonatologie stattfindet.
- Ab SSW 37+0: Ab der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche wird bei einer Präeklampsie gewöhnlich die Geburt eingeleitet. Das Baby gilt dann nicht mehr als Frühgeburt.
Liegt bei dir ein HELLP-Syndrom vor? Hierbei handelt es sich um einen medizinischen Notfall, der meist sehr plötzlich und stark eintritt. In diesem Fall musst du intensivmedizinisch überwacht werden und das Baby wird schnell (per Kaiserschnitt) auf die Welt gebracht.1
Vaginale Geburt oder Kaiserschnitt?
Ist der Zustand von Mutter und Kind stabil, so kann das Baby grundsätzlich vaginal entbunden werden. Dies sollte immer eine individuelle Entscheidung sein und vom Schweregrad der Erkrankung abhängen. Manchmal ist ein Kaiserschnitt das Mittel der Wahl, besonders, wenn das Baby sehr schnell auf die Welt gebracht werden muss.7
Nach der Geburt – Worauf sollte ich jetzt achten?
Hattest du eine schwere Präeklampsie, so wirst du auch nach der Entbindung intensivmedizinisch überwacht, da weiterhin Komplikationen auftreten können. Gegebenenfalls bekommst du Magnesiumsulfat verabreicht, um Krampfanfällen vorzubeugen. Den meisten Frauen geht es aber nach der Geburt sehr schnell besser und sie können schon nach wenigen Tagen im Wochenbett nach Hause gehen.4
Manche Frauen benötigen auch nach der Geburt für eine gewisse Zeit noch blutdrucksenkende Medikamente. Zudem sind regelmässige ärztliche Untersuchungen mit Urin- und Bluttests sinnvoll. Hast du eine weitere Schwangerschaft geplant, so teile deinem Frauenarzt/deiner Frauenärztin mit, dass du bereits eine Schwangerschaftsvergiftung hattest. Durch bestimmte Massnahmen kann das Risiko für erneute Komplikationen gesenkt werden.4
Gibt es vorbeugende Massnahmen, die vor einer Schwangerschaftsvergiftung schützen?
Ein Wundermittel gegen Präeklampsie gibt es leider nicht. Allerdings lässt sich das Risiko für Komplikationen durch bestimmte Massnahmen senken. Das Wichtigste: Nimm bitte alle Vorsorgetermine in der Schwangerschaft bei deiner Hebamme oder deinem Frauenarzt/deiner Frauenärztin wahr. Durch die Untersuchungen kann eine Gestose nicht nur frühzeitig erkannt werden, es kann sogar dein persönliches Risiko für die Entstehung einer Präeklampsie prognostiziert werden.
Bei Frauen mit erhöhtem Risiko kann die Einnahme von niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) sinnvoll sein. Studien zeigen, dass hierdurch einer Schwangerschaftsvergiftung vorgebeugt werden kann.7,8 dein Frauenarzt/deine Frauenärztin wird dich hierzu beraten.
Auch durch eine ausgewogene Ernährung kannst du deine Gesundheit zu einem gewissen Mass positiv beeinflussen. So scheint eine mediterrane Ernährung mit viel Obst und Gemüse, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten, Olivenöl und Fisch das Risiko für Präeklampsien zu reduzieren.9 Einige Studien fanden zudem einen positiven Effekt durch die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren in der Schwangerschaft.10
Wir möchten dich mit diesen Informationen rund um das Thema Gestosen nicht verunsichern. Bei den meisten Frauen verläuft die Schwangerschaft glücklicherweise ohne grosse Komplikationen. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung von hypertensiven Erkrankungen in der Schwangerschaft ist jedoch sehr wichtig. Darum ist es von Vorteil, wenn du weisst, bei welchen Anzeichen du hellhörig werden solltest. Wende dich immer an deinem Frauenarzt/deiner Frauenärztin, wenn du Veränderungen an dir feststellst, die dich verunsichern. So werden du und dein ungeborenes Kind optimal betreut. Für deine Schwangerschaft wünschen wir dir nur das Beste!
- Thieme (2024) Präeklampsie, Eklampsie und HELLP-Syndrom. Verfügbar unter: https://viamedici.thieme.de/lernmodul/8653715/4999374/pr%C3%A4eklampsie+eklampsie+und+hellp-syndrom Zuletzt abgerufen: 17.06.2024.
- Fischer T, et al. (2016) Maternale Erkrankungen in der Schwangerschaft. Facharztwissen Geburtsmedizin 347–618. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7158353/
- Berufsverband der Frauenärzte e.V. (2018) Schwangerschaftshochdruck / Präeklampsie. Verfügbar unter: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/schwangerschaftshochdruck-praeeklampsie/ursachen-und-risikofaktoren/ Zuletzt abgerufen: 17.06.2024.
- MSD Manual (2022) Präeklampsie und Eklampsie. Verfügbar unter: https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/gesundheitsprobleme-von-frauen/schwangerschaftskomplikationen/pr%C3%A4eklampsie-und-eklampsie Zuletzt abgerufen: 17.06.2024.
- Ludwig AK, & Ludwig M (2019) Schwangerschaften nach assistierter Reproduktion. Reproduktionsmedizin 549-566.
- Sotiriadis A, et al. (2019) ISUOG Practice Guidelines: role of ultrasound in screening for and follow‐up of pre‐eclampsia. Ultrasound in obstetrics & gynecology 53(1): 7-22.
- AWMF Leitlinie 015/018 (2019) Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen: Diagnostik und Therapie. Vefügbar unter: https://register.awmf.org/assets/guidelines/015-018l_S2k_Diagnostik_Therapie_hypertensiver_Schwangerschaftserkrankungen_2019-07.pdf Zuletzt abgerufen: 17.06.2024.
- Deutsches Ärzteblatt (2017) Gezielte Aspirin-Prävention senkt Präeklampsie-Risiko in Studie deutlich. Verfügbar unter: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/76672/Gezielte-Aspirin-Praevention-senkt-Praeeklampsie-Risiko-in-Studie-deutlich Zuletzt abgerufen: 17.06.2024.
- Bundeszentrum für Ernährung (2022) Präeklampsie vorbeugen. Verfügbar unter: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2022/juni/praeeklampsie-vorbeugen/ Zuletzt abgerufen: 17.06.2024.
- Schmiedel V (2023) Omega-3-Fettsäuren in der Schwangerschaft. Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Schweiz 26(1): 52-52.