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Aptamil-Milchnahrung für Baby & Kleinkind: alle Vorteile im Überblick
Zweifellos ist Muttermilch für Babys in den ersten sechs Monaten das Beste. Solltest du nicht mehr (voll) stillen, darfst du dein Baby dank unserer Aptamil Produkte dennoch gut versorgt wissen.
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Alle Produkte aus der Kategorie Milchnahrung
Nach dem Start ins Leben eine gesunde Entwicklung: Stillen ist ideal für dein Kind. Die einzigartige Zusammensetzung der Muttermilch gibt ihm in den ersten Lebensmonaten alle Nährstoffe, die es für seine gesunde Entwicklung braucht. Falls dein Baby nicht gestillt wird, sind Säuglingsmilchnahrungen im ersten Lebensjahr geeignet.
Unsere Aptamil Milchnahrungen sind ideal auf die Ernährungsbedürfnisse von Babys und Kleinkindern abgestimmt und bieten spezielle Zusammensetzungen für jede Altersstufe. Sie versorgen dein Kind in jeder Phase mit wichtigen Vitaminen, Mineralien und vielen weiteren Nährstoffen. Damit dein Baby alles bekommt, was es für seine gesunde Entwicklung braucht.
Als Eltern wollt ihr das Beste für euer Kind und es in seiner natürlichen Entwicklung unterstützen. Wenn es um die Wahl der Milchnahrung geht, kann die grosse Auswahl im ersten Moment für Verwirrung sorgen. Speziell für die Entwicklung im ersten Lebensjahr gibt es unterschiedliche Altersstufen der Milchnahrung. Unser Produktfinder hilft dir dabei herauszufinden, welche Babymilch für dein Kind geeignet ist. So kannst du ganz einfach nachschauen, welches Produkt am besten zu euch passt. Natürlich kannst du dich auch an der Angabe auf jeder Packung orientieren.
Weil es neben dem Alter noch andere Faktoren gibt, die wichtig sind, um die ideale Babynahrung zu finden, findest du hier eine Übersicht über die verschiedenen Produktgruppen.
* Mit Einlösen des Codes «GARANTIE» erklärst du dich mit den Teilnahmebedingungen der Aktion einverstanden. Erstattung nur mit vollständig ausgefülltem Formular (unter aptaclub.ch/nutzungsbedingungen). Gilt nur für eine Packung Folge- oder Juniormilch pro Haushalt. Säuglingsmilch- und Spezialnahrung sowie Produktpakete ausgeschlossen. Aktion bis 31.12.2024. Wir behalten uns vor, die Aktion vorzeitig zu beenden oder zu ändern.
Anfangsmilch, Folgemilch, Juniormilch - Welche Milchnahrung ist die passende für mein Baby?
Abhängig vom Alter und der Entwicklungsphase deines Babys können seine Ernährungsbedürfnisse unterschiedlich sein. Grundsätzlich gilt: Stillen ist das Beste für dein Baby. Die einzigartige Zusammensetzung der Muttermilch gibt ihm in den ersten Lebensmonaten alle Nährstoffe, die es für seine gesunde Entwicklung braucht.
Trotzdem kann es natürlich unter bestimmten Umständen vorkommen, dass du nicht oder nicht ausschliesslich stillen möchtest oder kannst. Falls du dich von Geburt an für den Schoppen entscheidest, ist es wichtig, den Unterschied zwischen Säuglingsanfangsnahrung und Folgemilchen zu kennen. Weil Kleinkinder ab einem Jahr einen anderen Nährstoffbedarf haben als Babys, gibt es für sie die sogenannte Juniormilch.
Anfangsmilchnahrung und Folgemilch unterscheiden sich in ihrer Zusammensetzung, da Neugeborene andere Ernährungsbedürfnisse haben als Babys im Beikostalter: In den ersten Lebensmonaten nach der Geburt ist Muttermilch oder, falls nicht oder nicht ausschliesslich gestillt wird, Säuglingsnahrung, alles, was ein Säugling für eine gesunde Entwicklung braucht. Zwischen der 17. und 26. Lebenswoche, also zwischen dem 5. und dem 7. Lebensmonat, beginnt das Beikostalter, um das Baby ausreichend mit den Nährstoffen zu versorgen, die es in dieser Phase vermehrt braucht. Dann reicht Milch als alleinige Nahrung nicht mehr aus.
Meist wird für Neugeborene eine Anfangsmilch der Stufe Pre oder 1 empfohlen. Sowohl Pre- als auch 1er Milchnahrung zählen zu den Säuglingsnahrungen und sind ab der Geburt geeignet. Beide sind sowohl als alleinige Nahrung geeignet, als auch zum Zufüttern, wenn beispielsweise nicht ausreichend gestillt werden kann. Mit 6 Monaten darf dein Baby Beikost bekommen und sein Magen ist bereit für Folgemilch. Je nach Alter gibt es hier Folgemilch der Stufe 2 für Babys ab 6 Monaten und Folgemilch der Stufe 3 für Babys ab 10 Monaten. Bevor du deinem Baby eine Milchnahrung fütterst, solltest du in jedem Fall immer zunächst mit deine:r Kinderärzt:in oder deiner Hebamme sprechen. Sie werden dich beraten und dabei unterstützen, die richtige Milchnahrung zu finden.
Pre - von Geburt an
Die Pre-Nahrung wird auch Erstlingsnahrung genannt ist dünnflüssig und enthält als einziges Kohlenhydrat Milchzucker (Lactose). Pre-Babymilch eignet sich bis zum Ende des ersten Lebensjahres. Sie ist geeignet als alleinige Nahrung nach Bedarf des Babys (ad libitum) und zum Zufüttern, wenn nicht ausschliesslich gestillt wird (Zwiemilchernährung).
1 - von Geburt an
Säuglingsnahrung mit dem Zusatz 1 bzw. 1er-Milchnahrung kann ebenfalls von Geburt an als alleinige Nahrung gegeben bzw. zugefüttert werden oder im Anschluss an eine Pre-Nahrung. Sie eignet sich für die Ernährung Ihres Säuglings bis zum Ende des ersten Lebensjahres. Anfangsnahrung der Stufe 1 liefert etwas mehr Energie („Kalorien“) als die Pre-Stufe, da der Energiebedarf nach 4 Monaten leicht steigt.
Folgemilch: Babymilch im Beikostalter
Spätestens zu Beginn des 7. Lebensmonats sollte mit der Einführung von Beikost in Form von Breien begonnen werden. Die Gewöhnung an festere Nahrung braucht Zeit und noch ist dein Kind auf die wertvollen Bestandteile der Milch angewiesen. Man spricht deshalb von Beikost, weil das Baby weiterhin überwiegend Milch trinkt und Breimahlzeiten lediglich eine Ergänzung zum Stillen und/oder dem Schoppen sind. Auch in dieser Entwicklungsphase gilt weiterhin: Stillen ist das Beste für dein Baby. Falls Stillen nicht möglich ist und du eine Milchnahrung verwendest, kannst du neben dem Zufüttern mit Beikost nach dem 6. Monat von Pre- und 1er Stufen auf Folgemilch der Stufe 2 umstellen.
Folgenahrung 2 - Nach dem 6. Monat
Folgenahrungen der Stufe 2 sind Milchnahrungen, die in ihrer Zusammensetzung auf das Beikostalter abgestimmt sind, besonders hinsichtlich der Vitamine und Mineralstoffe. Folgenahrungen sollten frühestens nach 6 Monaten gefüttert werden und eignen sich bis zum Ende des Schoppenalters.
Auch in unseren 2er Stufen ist keine Stärke enthalten und es werden wie bei unseren Pre und 1er Stufen mit Ausnahme von Milchzucker (Lactose) auch keine anderen Kohlenhydrate zugesetzt. Folgenahrungen sollten frühestens nach dem 6. Monat gefüttert werden und eignen sich bis zum Ende des Flaschenalters. Sie sind nicht zwingend notwendig, können aber bei Bedarf zur Beikost zugefüttert werden.
Unsere Aptamil Pronutra Good Night Folgenahrung eignet sich besonders als letzten Schoppen am Abend. Wie die Folgenahrungen der Stufe 2 sollte auch Good Night nach dem 6. Monat gefüttert werden.
Folgenahrung 3 - Nach dem 10. Monat
Folgenahrungen mit dem Zusatz 3 sind für die Ernährung von Säuglingen nach 9 Monaten im Anschluss an eine 2er-Nahrung bestimmt. Sie sind auf die besonderen Ernährungsbedürfnisse des Babys in diesem Alter abgestimmt und haben ein geringerer Energie Gehalt, da Beikost jetzt eine wichtigere Rolle im Ernährungsplan spielt.
Juniormilch - für Kinder ab 1 Jahr
Juniormilch 12+ (nach dem ersten Geburtstag) und Juniormilch 18+ (nach 18 Monaten) bieten eine optimale Ergänzung zu einer altersgerechten Kleinkindernährung.
Juniormilch enthält für dein Kleinkind wichtige Nährstoffe in altersgerechten Mengen, unter anderem Vitamin D, Calcium und Jod, die für seine gesunde Entwicklung wichtig sind.
Juniormilch kann als Milchgetränk, nicht als alleinige Mahlzeit, gereicht werden (bis zu 300 ml täglich).
Wie oft und wie viele Schoppen braucht mein Baby?
Auf jeder Packung Babymilch findest du Informationen zur genauen Zubereitung und richtigen Dosierung. Auch wenn du trinkfertige Nahrung nutzt, findest du auf der Packung genauere Informationen zur Anzahl der Schoppen. Säuglingsnahrung darfst du nach Bedarf geben. Die Angaben auf den Packungen sind Richtwerte, die Anzahl der Schoppen und die Trinkmengen können ganz individuell sein.
Wie lange kann ich Säuglingsnahrung füttern?
Du kannst Säuglingsnahrung bis zum Ende des Flaschenalters füttern. Im Beikostalter zwischen dem 5. und 7. Lebensmonat solltest du eine Kombination aus Säuglingsnahrung und Beikost füttern. Für Kinder ab einem Jahr gibt es speziell abgestimmte Juniormilchen. Diese sollten in einem Becher angeboten werden und nicht mehr in der Flasche.
Trinkfertige Säuglingsnahrung oder Babymilch in Pulverform?
Trinkfertige Säuglingsnahrung basiert auf der gleichen Rezeptur wie das entsprechende Produkt in Pulverform. Deshalb enthalten beide Varianten - Milchnahrung in Pulverform wie auch die trinkfertige Variante - grösstenteils die gleichen Nährstoffe. Genau hier liegt der große Vorteil: Mit den trinkfertigen Milchnahrungen kannst du sichergehen, dass dein Baby auch dann gut versorgt wird, wenn es mal besonders schnell und unkompliziert gehen soll. Ein weiterer Vorteil ist, dass die trinkfertige Milchnahrung nicht zwangsläufig erwärmt werden muss: Üblicherweise wird die trinkfertige Babymilch direkt in den Schoppen gegeben und kann gefüttert werden – genau das macht es so praktisch. Aber du kannst den Schoppen natürlich auch leicht erwärmen.
Wann sollte auf die nächste Stufe umgestellt werden?
Pre- oder 1er-Nahrungen sind zur Fütterung von Geburt an und für das gesamte erste Lebensjahr geeignet. . Anfangsnahrung der Stufe 1 liefert etwas mehr Energie („Kalorien“) als die Pre-Stufe, da der Energiebedarf nach 4 Monaten leicht steigt.
Ein Umstieg auf eine mit dem Zusatz 2 gekennzeichnete Folgenahrung wird erst nach 6 Monaten im Rahmen einer gemischten Ernährung mit Beikost empfohlen. 3er-Nahrungen sind ideal auf die Ernährungsbedürfnisse von Babys nach 9 Monaten abgestimmt und eignen sich im Anschluss an eine 2er-Nahrung.
Verdauung beobachten, Veränderungen sind normal
Der Stuhl Ihres Babys wird in den ersten Monaten nach seiner Geburt einige Veränderungen durchmachen. Farbe, Konsistenz und Häufigkeit der Stuhlentleerung können immer wieder wechseln. Das liegt daran, dass der Magen-Darm-Trakt in diesen ersten Monaten noch ausreift. Veränderungen sind daher auch zu erwarten, wenn Sie vom Stillen zum Schoppen übergehen. Auch die Farbe kann plötzlich anders sein – kein Grund zur Beunruhigung. An Ihren Kinderarzt sollten Sie sich wenden, wenn der Stuhl Ihres Babys plötzlich hart oder sehr trocken ist, wenn es unter Durchfall leidet oder Sie Spuren von Blut, Schleim oder Wasser im Stuhl finden.