Sprache:
Inhaltsverzeichnis:
Als Elternteil wünschst du dir, dass sich dein Baby optimal entwickelt und dabei unbeschwert heranwächst. Gerade Milch ist für die Entwicklung deines Kindes von zentraler Bedeutung. Muttermilch ist die beste Ernährung für Säuglinge. Für nicht gestillte oder teilgestillte Babys stehen Säuglings- und Kleinkindnahrungen zur Verfügung, die auf Basis von Kuhmilch hergestellt werden. Sie liefern wichtige Nährstoffe für Wachstum und Gedeihen, auch wenn Babys nicht gestillt werden.
Treten bei eurem Baby, ob gestillt oder mit der Flasche ernährt, jedoch unerwünschte Reaktionen auf, seid ihr als Eltern oftmals ratlos. Beschwerden wie Blähungen, Durchfall oder Hautreaktionen sind meistens harmlos und treten im Zuge der kindlichen Entwicklung durchaus häufiger auf. Leidet dein Kind jedoch dauerhaft an Beschwerden wie Bauchschmerzen, Durchfall oder Hautausschlag, kann eine Unverträglichkeit oder Nahrungsmittelallergie die Ursache sein. Du verbringst vermutlich viele nervenaufreibende Tage und Nächte mit Trösten und Umsorgen. Erfahre hier, ob hinter den Symptomen möglicherweise eine Kuhmilcheiweissallergie stecken kann, welche Rolle die Ernährung spielt und was du tun kannst.
Jetzt den Test für Kuhmilchallergie machen!
Unser Kuhmilcheiweissallergie-Test hilft dir herauszufinden, ob dein Kind möglicherweise betroffen ist. Du kannst so schnell und einfach ermitteln, ob dein Kind typische Symptome einer Milchallergie aufweist. Dieser Test zeigt einen ersten Verdacht – die Diagnose stellt immer der behandelnde Arzt oder die behandelnde Ärztin. Bitte lasse die Symptome deines Babys im Zweifel immer ärztlich abklären.
Vermuten Sie bei Ihrem Kind eine Kuhmilchallergie?
Fast jedes 20. Kind leidet an Kuhmilchallergie. Mit unserem Kuhmilchallergietest können Sie durch Beantwortung von maximal 4 Fragen schnell und einfach ermitteln, ob Ihr Kind typische Symptome einer Milchallergie aufweist. Möglicherweise helfen Sie Ihrem Kind auf diese Weise, das Wohlbefinden schneller wiederzuerlangen und die negativen Folgen einer unbehandelten Kuhmilchallergie zu vermeiden. Bitte besprechen Sie das Testergebnis immer mit Ihrer Kinderärztin oder Ihrem Kinderarzt.
Was ist eine Kuhmilchallergie?
Die Kuhmilcheiweissallergie gehört zu den häufigsten Nahrungsmittelallergien im Säuglings- und Kleinkindalter. Circa 2 bis 3 Prozent aller Babys sind betroffen und reagieren allergisch auf Milcheiweiss. Neben Kuhmilchallergie sind Allergien auf Hühnerei, Soja, Weizen, Erdnüsse oder Nüsse bei Kindern häufig.
Ursachen einer Kuhmilchallergie bei Babys
Im ersten Lebensjahr muss dein Baby sich an seine Umwelt erst anpassen. Dies bedeutet für sein junges Abwehrsystem aber auch eine Menge Arbeit. Es schützt dein Kind automatisch vor fremden Stoffen, die es krank machen können.
Bei einer Kuhmilcheiweissallergie behandelt das Immunsystem des Kindes Eiweissbestandteile der Milch demnach als vermeintliche „Fremdstoffe“. Der Körper setzt Abwehrreaktionen in Gang und bildet Antikörper gegen Kuhmilcheiweisse, auch Allergene genannt. In Kuhmilch sind mehr als 25 verschiedene Eiweisse enthalten, wobei betroffene Kinder oft auf mehrere dieser Proteine allergisch reagieren. Die wichtigsten Allergene in der Kuhmilch sind das Eiweiss Casein sowie Molkenproteine wie Alpha-Lactalbumin oder Beta-Lactoglobulin.
Es spielt keine Rolle, wie das Milcheiweiss in den Körper gelangt; entweder während des Stillens durch die Muttermilch, über die Ernährung der Mutter oder in Form von Milch(flaschen)nahrung direkt, oder manchmal auch über die Haut. Diese Abwehrreaktion geht oft mit unterschiedlichen Symptomen einher, die vor allem dein Baby, aber auch dich als Elternteil stark belasten können.
Was ist der Unterschied von Kuhmilchallergie zu Laktoseintoleranz?
Auch wenn die Symptome sich manchmal ähneln, ist eine Kuhmilchallergie keine Laktoseintoleranz. Bei beiden handelt es sich um Nahrungsunverträglichkeiten. Bei einer Kuhmilchallergie ist allerdings das Immunsystem beteiligt. Die Laktoseintoleranz dagegen entsteht durch einen Mangel des körpereigenen Enzyms Laktase, das für die Aufspaltung von Milchzucker (Laktose) verantwortlich ist. Die Unverträglichkeit von Milchzucker führt häufig zu Verdauungsproblemen wie Blähungen und Durchfall, weshalb es oft zu Verwechslungen kommt.
Von einer Laktoseintoleranz sind hauptsächlich ältere Kinder und Erwachsene betroffen. Bei Säuglingen ist dagegen meist das Milcheiweiss der Auslöser für die Beschwerden.
Kuhmilchallergie bei Babys: Symptome
Eine Kuhmilchallergie äussert sich bei jedem Kind anders. Man kann zwischen Sofort- und Spätreaktionen unterscheiden – je nachdem wann das Symptom nach der Milchmahlzeit auftritt.
Die meisten Babys und Kinder mit Milchallergie leiden unter Beschwerden der Haut und des Magen-Darm-Trakts. Aber auch Gereiztheit, Weinen, ständige Müdigkeit oder unruhiger Schlaf sowie Symptome an den Atemwegen sind typische Begleiterscheinungen einer Kuhmilchallergie. Verschiedene Beschwerdebilder können einzeln oder auch gleichzeitig auftreten.
In manchen Fällen können potenziell schwere Reaktionen (Anaphylaxie) eintreten, wodurch Haut, Magen, Atmung und Blutdruck des Kindes in Mitleidenschaft gezogen werden können. Vermute dennoch nicht gleich das Schlimmste – denn wie bereits erwähnt, nur 2 bis 3 Prozent der Säuglinge sind betroffen.
Nachfolgend findest du alle Symptome, die bei einer Kuhmilcheiweissallergie bei Babys auftreten können.
Symptome einer Kuhmilchallergie, die die Haut betreffen
Manche Kinder zeigen sofort allergische Reaktionen, nachdem sie gestillt wurden, Milch aus der Flasche getrunken oder einen Brei auf Milchbasis gegessen haben. In diesem Falle treten unmittelbar Beschwerden wie z. B. Rötungen, Schwellungen oder Bläschen auf der Haut auf.
Folgende Symptome einer Kuhmilchallergie betreffen die Haut (Häufigkeit 70%):
Hautausschlag
Rötungen
Schwellungen
Bläschen auf der Haut
Neurodermitis
Juckreiz
Nesselausschlag (Urtikaria)
Symptome einer Kuhmilchallergie, die den Magen-Darm-Trakt betreffen
Nicht nur die Haut deines Babys kann bei einer Kuhmilchallergie mit Symptomen reagieren, sondern auch der Magen-Darm-Trakt. So kann es durch die Kuhmilchallergie z. B. nach Nahrungsaufnahme zu Erbrechen und Durchfall kommen.
Folgende Symptome einer Kuhmilchallergie betreffen den Magen-Darm-Trakt (Häufigkeit 60%):
Bauchschmerzen
Durchfall (manchmal mit blutigen Stühlen)
Spucken, Schluckbeschwerden
Erbrechen
Gewichtsverlust
Gewichtsstagnation (bedingt durch Durchfälle, Erbrechen oder Nahrungsverweigerung)
Symptome einer Kuhmilchallergie, die die Atemwege betreffen
Abgesehen von Symptomen der Haut und des Magen-Darm-Trakts kann sich eine Kuhmilchallergie auch auf die Atemwege deines Babys auswirken. Symptome an den Atemwegen können z. B. chronischer Husten, Schnupfen oder Bronchitis sein.
Folgende Symptome einer Kuhmilchallergie betreffen die Atemwege (Häufigkeit 30%):
Chronischer Husten
Asthma
Laufende Nase
Heiserkeit
Anzeichen einer Infektion
Weitere Symptome, die bei deinem Baby bei einer Kuhmilchallergie vorliegen können, sind:
Untröstliches Weinen
Müdigkeit
Abgeschlagenheit
Unruhe
Ängstlichkeit
Sollte dein Baby allergische Reaktionen zeigen, sprich bitte unbedingt mit deinem Kinderarzt oder deiner Kinderärztin. Sie werden dir sagen können, was zu tun ist. Darüber hinaus kannst du weitere Risikofaktoren ausschalten, die Allergien und deren Reaktionen verstärken.
Diagnose: Hat mein Baby eine Kuhmilchallergie?
Wenn du den Verdacht hast, dass dein Kind gegen Kuhmilchproteine allergisch ist, suche unbedingt einen Arzt oder eine Ärztin auf. Der Kinderarzt oder die Kinderärztin ist hier die richtige Ansprechperson – am besten mit allergologischer Fachausrichtung.
Ausgangspunkt bei der Diagnose einer Kuhmilchallergie ist die Krankengeschichte (Anamnese) deines Kindes. Der Kinderarzt oder die Kinderärztin wird dich hierbei ausführlich über die Ernährung deines Kindes und auch nach deinen eigenen Beobachtungen befragen. Als besonders hilfreich für die Anamnese hat sich ein Ernährungs- und Symptomtagebuch erwiesen. Darin kannst du über einen festgesetzten Zeitraum alle Nahrungsmittel, die dein Kind zu sich nimmt, und die beobachteten Reaktionen notieren. Dokumentiere auch, in welchen Zeitabständen die Beschwerden bei deinem Kind nach der Nahrungsaufnahme auftreten.
Das Tool Aptaclub zur Einschätzung des Allergierisikos bei deinem Baby kann dir helfen, ein Allergierisiko bei deinem Kind zu ermitteln. Darüber hinaus bietet es eine gute Diskussionsbasis für den Arzttermin und die Anamnese.
Steht der Verdacht im Raum, dass bei deinem Säugling oder Kleinkind eine Kuhmilcheiweissallergie vorliegt, werden systematisch alle möglichen Faktoren berücksichtigt, die zur sicheren Diagnose beitragen. Dafür werden verschiedene Tests und Untersuchungen vorgenommen:
Hauttest zur Diagnose einer Kuhmilcheiweissallergie
Der sogenannte Haut-Prick-Test liefert Informationen darüber, ob eine Sensibilisierung gegen ein Nahrungsmittel vorliegt. Für Hautuntersuchungen werden Lebensmittelallergene entweder als Extrakt oder in ihrer natürlichen Form direkt auf die Haut aufgetragen. Je nach Testverfahren wird das Allergen in die Haut gerieben, gespritzt oder die Haut wird leicht angeritzt. Eine Sofortreaktion zeigt sich in der Regel durch die schnelle Bildung einer Quaddel. Langsamere Reaktionen sind schwerer zu erfassen. Daher ist bei Verdacht auf eine Nahrungsmittelallergie immer eine weiterführende Untersuchung notwendig.
Bluttest zur Diagnose einer Kuhmilcheiweissallergie
Die Aktivierung des Immunsystems gegen ein bestimmtes Nahrungsmittel wird über den Nachweis von sogenannten IgE-Antikörpern im Blut gemessen. Diese Antikörper sind allergen-spezifisch. Genau wie der Hauttest liefert aber auch der Bluttest nicht immer eine eindeutige Diagnose. Der Grund: Oftmals liegt keine IgE-vermittelte Allergie vor, so dass es keine messbaren Antikörper gibt. Aber auch wenn Antikörper vorliegen, ist es nicht immer eine klinisch relevante Allergie.
Eliminationsdiät zur Diagnose einer Kuhmilcheiweissallergie
Um eine Kuhmilcheiweissallergie zweifelsfrei festzustellen, nimmt Ihr Arzt oder Ihre Ärztin eine Eliminationsdiät – auch Auslassdiät genannt – vor. Ihr Kind sollte in einem Zeitraum von einer bis vier Wochen konsequent milchfrei ernährt werden. Bei gestillten Kindern ist eine Ernährungsumstellung der Mutter ohne Milch und Milchprodukte notwendig. Nicht oder teilgestillte Kinder bekommen vom Kinderarzt oder der Kinderärztin eine milchfreie Eliminationsdiät verordnet. Das bedeutet eine Spezialnahrung wie Neocate, welche zu 100 % frei von Kuhmilcheiweiss ist und somit keine Abwehrreaktionen auf Kuhmilcheiweiss auslösen kann.
Stuhluntersuchung zur Diagnose einer Kuhmilcheiweissallergie
Was bedeutet das für dich und dein Kind?
Blut- und Hautuntersuchungen liefern wichtige Hinweise, sind aber in der Regel keine zuverlässige Entscheidungsgrundlage für eine eindeutige Diagnosestellung. Etwa die Hälfte der Babys und Kleinkinder mit Kuhmilcheiweissallergie reagiert nicht über die Bildung von Antikörpern.
Der Arzt kann darüber hinaus einen oralen Nahrungsmittel-Provokationstest anordnen: Dem Baby wird in Gegenwart des Arztes Milch verabreicht und mehrere Stunden überwacht, um etwaige allergische Reaktionen feststellen zu können. Manchmal ordnen Ärzte eine Wiederholung dieses Tests an, um die Diagnose zu bestätigen.
Nur die Eliminationsdiät kann eine Kuhmilcheiweissallergie zweifelsfrei nachweisen beziehungsweise als Auslöser der Beschwerden ausschliessen.
Therapie und Behandlung einer Kuhmilchallergie
Hat sich bei deinem Kind der Verdacht einer Kuhmilcheiweissallergie bestätigt, kann das im ersten Moment ein grosser Schreck sein. Vermutlich bist du dir unsicher, was das für dich und dein Kind bedeutet und wie du dich jetzt verhalten sollst. Wir können dich beruhigen: Mit der Untersuchung hast du bereits einen wichtigen Schritt getan. Durch die Diagnose können Sie kannst du jetzt konkret etwas unternehmen, damit es deinem Kind bald wieder besser geht. Der Schlüssel zur Besserung der Beschwerden ist eine Ernährung ohne Milcheiweiss im Zuge der sogenannten Eliminationsdiät.
Da auch gestillte Kinder eine Kuhmilcheiweissallergie mit Beschwerden entwickeln können, gilt die Eliminationsdiät auch für die stillende Mutter. Das Kuhmilcheiweiss gelangt in minimalen Spuren über die Muttermilch in den Körper des Kindes. Hier wird eine Ernährungsumstellung der Mutter ohne Milch und Milchprodukte empfohlen.
Was darfst du essen und worauf musst du verzichten?
Spezialnahrung für Babys bei Kuhmilcheiweissallergie
Sicher fragst du dich, ob dein Baby trotz des Verzichts auf Kuhmilch alle notwendigen Nährstoffe bekommt, die es für seine gesunde Entwicklung braucht.
Als Eliminationsdiät verordnet dein Kinderarzt oder deine Kinderärztin deinem Kind eine Spezialnahrung. Mit ihr bessern sich die Symptome einer Kuhmilcheiweissallergie in der Regel bereits nach wenigen Tagen. Die Ersatznahrung sollte vollkommen frei von allergieauslösenden Bestandteilen sein und trotzdem alle wichtigen Nährstoffe enthalten, die dein Nachwuchs für eine gesunde Entwicklung benötigt.
Wann verschwindet eine Kuhmilchallergie?
Mit dem vollständigen Verzicht auf Milch und dem Einsatz einer geeigneten Spezialnahrung wird es deinem Kind schnell besser gehen. So wirst du meist schon nach wenigen Tagen erste Veränderungen bemerken: Dein Säugling ist deutlich fröhlicher und kann wieder unbeschwert trinken. Bis alle Symptome abklingen oder sich der Gesamtzustand deutlich verbessert hat, kann es einige Tage bis zu vier Wochen dauern. Die milchfreie Spezialnahrung wird dann ebenso wie eine normale Babynahrung dauerhaft gefüttert. Das heisst, sie ist in den ersten sechs Lebensmonaten zur ausschliesslichen Ernährung und ab der Beikosteinführung zur ergänzenden Ernährung geeignet.
Und auf lange Sicht? Um den ersten Geburtstag herum sollte dein Kinderarzt oder deine Kinderärztin die Kuhmilchallergie erneut überprüfen und eine sogenannte Provokation durchführen. Diese erfolgt unter ärztlicher Aufsicht. Dein Kind erhält dabei nach und nach in kleinen Mengen Kuhmilch, bis es eine ganze Portion getrunken hat. Treten auch nach einigen Tagen keine allergischen Anzeichen auf, kannst du in Absprache mit dem Arzt oder der Ärztin Milch wieder in den Speiseplan deines Kindes aufnehmen.
Die gute Nachricht: Eine Kuhmilcheiweissallergie bleibt nicht für immer! Spätestens im Schulalter vertragen rund 90 % der betroffenen Kinder die Milch wieder ohne Beschwerden.
So kannst du das Risiko einer Kuhmilchallergie reduzieren
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Risiko einer Kuhmilcheiweissallergie bei deinem Baby zu verringern:
Stillen: Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt es mit allen wichtigen Nährstoffen in genau abgestimmter Menge. Darüber hinaus bietet Stillen einen guten Schutz vor Allergien. Wer stillt, schützt sein Baby von Anfang an vor Allergien, da die in der Muttermilch enthaltenen immunologischen Komponenten einen natürlichen Immunschutz bieten.
Teilstillen/Nach der Stillzeit: Auch Teilstillen ist wertvoll im Hinblick auf eine immunsystemfördernde Wirkung. Wenn du dein allergiegefährdetes Baby nicht oder nicht voll stillst, empfiehlt dir dein Arzt oder deine Ärztin eine Säuglingsnahrung, welche speziell für allergiegefährdete Babys ist.
Spezialnahrungen: Für nicht oder teilweise gestillte Babys mit nachgewiesener Kuhmilcheiweissallergie gibt es Spezialnahrungen auf Basis stark aufgespaltenem Kuhmilcheiweiss oder auf Basis freier, nicht allergener Aminosäuremischungen. Die Wahl des Produktes ist individuell zu treffen und sollte in jedem Fall von der Entscheidung des Arztes oder der Ärztin, idealerweise mit Spezialisierung auf Allergologie oder Gastroenterologie, abhängig gemacht werden.