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Keine Sorge: es gibt genügend Vorräte. Bei Fragen zur Erhältlichkeit deines Aptamil Produktes, kannst du dich jederzeit an uns wenden. Wir helfen dir gerne weiter!
Wie kannst du dich und dein Baby schützen?
Es ist eine sehr stressige Zeit für Eltern von Kleinkindern, werdende Väter und schwangere Frauen. Deshalb teilt Aptaclub die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), wie du und dein Kind geschützt werden können, denn für dein Kind bist du der wichtigste Kontaktpunkt mit der Aussenwelt. Wenn ihr die einfachen Methoden und Regeln der WHO befolgt, könnt ihr euch gemeinsam vor dem Coronavirus schützen.
Um dich und deine Familie in dieser besonders stressigen Zeit zu unterstützen, stehen dir unsere Aptaclub Experten zur Seite und beantworten die am häufigsten gestellten Fragen zum Thema Schwangerschaft, Stillen und Schoppen geben.
7 Wege dein Baby zu schützen
1. Wasche regelmässig deine Hände
Das Coronavirus wird durch menschlichen Kontakt verbreitet. Deshalb ist einfaches Händewaschen der beste Schutz vor dem Coronavirus. Wasche also deine Hände, bevor du dein Kind anfässt, und bestehe darauf, dass jeder, der dein Baby anfassen will, ebenfalls seine Hände wäscht. Leider können unsere Babys ihre Hände nicht selbst waschen - jedenfalls noch nicht. Mache es also zu einem regelmässigen Bestandteil des Spielens oder der Essenzeit und wascht gemeinsam und gründlich eure Hände mit Seife und Wasser oder mit Handdesinfektionsmittel.
Warum? Dies tötet alle Viren, die sich auf unseren Händen befinden, und verhindert, dass du und dein Kind euch infiziert.
Hier findest du eine Anleitung des Bundesamt für Gesundheit (BAG) zum richtigen Händewaschen.
2. Vermeide übermässige Kontaktaufnahmen
Babys sind so bezaubernd, dass sie oft die Aufmerksamkeit anderer Menschen auf sich ziehen. Daher ist es deine Verantwortung als Elternteil, die Interaktionen zwischen deinem Kleinen und anderen Menschen zu minimieren. Es mag vielleicht anfangs schwer erscheinen, Menschen davon abzuhalten dein Kleines hochzunehmen und zu knuddeln, aber dies hilft die Verbreitung des Virus zu vermindern.
Vermeide nicht nur engen Kontakt, sondern halte auch einen Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Meter zwischen dir und Personen, die krank sind und husten oder niesen.
Warum? Jemand der hustet oder niest verbreitet kleine Tröpfchen aus Nase oder Mund, die das Virus enthalten können. Befindest du oder dein Kind sich in der Nähe, besteht die Gefahr, dass du diese Tröpfchen, inklusive des COVID-19 Virus, einatmest.
3. Vermeide es Augen, Nase und Mund zu berühren
Wir neigen dazu, im Laufe des Tages viele verschiedene Oberflächen zu berühren. Wir berühren auch gerne unsere Babys, die wiederum gerne ihr Gesicht berühren. Stelle also sicher, dass jeder, der dein Kind anfassen will (und dazu gehörst auch du), gründlich Hände gewaschen hat.
Warum? Oberflächen können mit dem Coronavirus verseucht sein, und wenn das Virus einmal auf den Händen angekommen ist, kann es leicht über den Mund, die Nase oder die Augen in den Körper übertragen werden, sobald wir unser Gesicht berühren.
Es ist schwer zu vermeiden verschiedene Oberflächen anzufassen, und auch die Neugier unseres Babys können und wollen wir nicht stoppen. Jedoch können wir die Übertragung des Virus in den Körper verhindern, indem wir weder unser Gesicht noch das Gesicht unseres Babys berühren.
4. Achte auf richtige Husten- und Nies-Etikette
Vergewissere dich, dass du und die Menschen in deiner Umgebung auf eine richtige Husten- und Nies-Etikette achten. Dies bedeutet in ein Taschentuch oder die Armbeuge zu husten bzw. zu niesen. Das benutzte Taschentuch sollte sofort entsorgt werden.
Warum? Tröpfchen verbreiten das Virus. Wenn du auf eine richtige Atemwegshygiene achtest, schützt du dein Baby und die dich umgebenden Menschen vor Viren wie Erkältung, Grippe und COVID-19.
5. Fühlst du dich krank? Suche frühzeitig medizinische Versorgung
Es ist ganz einfach: Bleib zu Hause, wenn du dich krank fühlst. Wenn du die ersten Anzeichen von Fieber, Husten und Atembeschwerden hast, kontaktiere frühzeitig einen Arzt. Für weitere Informationen folge den Anweisungen deiner örtlichen Gesundheitsbehörde.
Warum? Die nationalen und lokalen Behörden verfügen über die aktuellsten Informationen über die Situation in deiner Region. Wenn du im Voraus anrufst, kann dein Hausarzt dich schnell an die richtige Gesundheitseinrichtung weiterleiten. Dies schützt dich und trägt dazu bei, die weitere Verbreitung des Virus und weitere Infektionen zu verhindern.
6. Achte beim Kochen auf Sauberkeit und Sicherheit
Als Eltern kochen wir für uns, unsere Familie und unser Baby. Deshalb ist es umso wichtiger, beim Kochen sinnvolle Massnahmen zur Lebensmittelsicherheit zu befolgen.
Nutze unterschiedliche Schneidebretter für rohe und gekochte Lebensmittel und wasche deine Hände zwischen der Verarbeitung von rohen und gekochten Produkten.
Auf Fleisch musst du auch nicht verzichten. Achte einfach darauf, dass das Fleisch ausreichend gegart ist und während der Zubereitung richtig gehandhabt wurde.
7. Informiere dich und befolge die gegebenen Ratschläge
Da dein Kleines die Nachrichten nicht selbst lesen kann, ist es sehr wichtig, dass du stetig über den aktuellen Stand des COVID-19 Ausbruches informiert bist. Informationen findest du auf der Website der Weltgesundheitsorganisation (hauptsächlich in Englisch) und auf der Website des Bundesamt für Gesundheit. Suche bei vertrauenswürdigen und zuverlässigen Quellen Rat für dich und dein Baby.
Nützliche Links:
Allgemeine Informationen der WHO auf Englisch (World Health Organization) >
Allgemeine Informationen des Bundesamt für Gesundheit (BAG) >
Nützliche FAQs
Können schwangere Frauen das Coronavirus an ihr ungeborenes Baby weitergeben?
Nach Evaluation der neuen Evidenz zu COVID-19 und Schwangerschaft ist das BAG in Zusammenarbeit mit der SGGG zum Schluss gekommen, dass schwangere Frauen zu den besonders gefährdeten Personen gehören sollen. Die aktuellesten Infosmationen sind unter folgendem Link erhältlich.
Ist es ungefährlich für eine Mutter zu stillen, wenn sie mit dem Coronavirus infiziert ist?
Alle Mütter in betroffenen und gefährdeten Gebieten, die Symptome von Fieber, Husten oder Atembeschwerden haben, sollten sich frühzeitig in ärztliche Behandlung begeben und die Anweisungen des Arztes befolgen.
In Anbetracht der vielen Vorteile des Stillens und der Tatsache, dass Muttermilch bei der Übertragung von anderen Atemwegsviren nur eine unbedeutende Rolle spielt, können Mütter, unter Anwendung aller notwendigen Vorsichtsmassnahmen, das Stillen fortsetzen.
Mütter, die Symptome aufzeigen, und sich trotzdem fit genug für das Stillen fühlen, sollten in der Nähe des Kindes eine Maske tragen (auch während des Stillens), vor und nach Kontakt mit dem Kind (und dazu gehört auch das Füttern) Händewaschen, und regelmässig Oberflächen reinigen und desinfizieren – Dies sollte auch immer dann getan werden, wenn jemand mit bestätigten oder vermuteten COVID-19 mit anderen Personen, natürlich auch mit Kindern, interagiert.
Fühlt sich eine Mutter zu krank um zu Stillen, sollte sie Milch abpumpen und dem Kind mit einem sauberen Becher und/oder Löffel geben – natürlich unter Anwendung der oben genannten Vorsichtsmassnahmen. Bei weiteren Fragen wende dich bitte an einen Arzt.
Was soll man tun, wenn sein Baby COVID-19 Symptome aufweist?
Konsultiere einen Arzt. Denke aber daran, dass zurzeit auch Grippesaison ist und COVID-19 Syptome, wie Husten oder Fieber, den Symptomen einer Grippe oder einer Erkältung, die viel häufiger aufkommt, ähneln. Bei weiteren Fragen wende dich bitte an einen Arzt.
Ist es ungefährlich zu stillen, wenn man als Mutter mit dem Coronavirus infiziert ist?
Alle Mütter in betroffenen und gefährdeten Gebieten, die Symptome von Fieber, Husten oder Atembeschwerden haben, sollten sich frühzeitig in ärztliche Behandlung begeben und die Anweisungen des Arztes befolgen.
In Anbetracht der vielen Vorteile des Stillens und der Tatsache, dass Muttermilch bei der Übertragung von anderen Atemwegsviren nur eine unbedeutende Rolle spielt, können Mütter, unter Anwendung aller notwendigen Vorsichtsmassnahmen, das Stillen fortsetzen. Müttern, die Symptome aufzeigen, und sich trotzdem fit genug für das Stillen fühlen, sollten in der Nähe des Kindes eine Maske tragen (auch während des Stillens), vor und nach Kontakt mit dem Kind (und dazu gehört auch das Füttern) Händewaschen, und regelmässig Oberflächen reinigen und desinfizieren – Dies sollte auch immer dann getan werden, wenn jemand mit bestätigten oder vermuteten COVID-19 mit anderen Personen, natürlich auch mit Kindern, interagiert. Fühlt sich eine Mutter zu krank um zu Stillen, sollte sie Milch abpumpen und dem Kind mit einem sauberen Becher und/oder Löffel geben – natürlich unter Anwendung der oben genannten Vorsichtsmassnahmen. Bei weiteren Fragen wende dich bitte an einen Arzt.
Beeiflusst COVID-19 Babys?
Es handelt sich bei COVID-19 um ein neues Virus und die Weltgesundheitsorganisation weiss noch nicht genug, um zu sagen, ob und wie es sich auf Babys und schwangere Frauen auswirkt. Jedoch hat sich herausgestellt, dass sich Menschen jedes Alters mit dem Virus infizieren können, aber bisher wurden relativ wenige Fälle von COVID-19 bei Kindern, und noch keine bei Babys, gemeldet. Das Virus ist in seltenen Fällen lebensgefährlich, bisher vor allem bei älteren Menschen mit Vorerkrankungen.
Bei weiteren Fragen wende dich bitte an einen Arzt.
Kann ein Baby im Alter von 6 Monaten eine Atemmaske tragen, um rauszugehen?
Die korrekte Verwendung von Masken bei Kleinkindern unter 1 Jahr wurde noch nicht genau geregelt. Angesichts der Tatsache, dass Masken eine gewisse Luftundurchlässigkeit haben, kann es für dein Kleines sehr unangenehm sein sie zu tragen und bei falscher Nutzung der Masken kann es sogar zu körperlichen Schäden kommen. Deshalb schlägt die Weltgesundheitsorganisation vor, dass Kleinkinder in der Zeit des Coronavirus nicht so viel hinausgehen sollten wie sonst. Zudem sollte vermieden werden, dass sie sich an überfüllten Orten aufhalten. Eltern, die von ausserhalb nach Hause kommen, sollten viel Wert auf den eigenen Schutz und persönliche Hygiene achten, denn die schützt auch die Kinder indirekt.
Bei weiteren Fragen wende dich bitte an einen Arzt.
Was soll man tun, wenn sein Baby COVID-19 Symptome aufweist?
Konsultiere einen Arzt. Denke aber daran, dass zurzeit auch Grippesaison ist und COVID-19 Syptome, wie Husten oder Fieber, den Symptomen einer Grippe oder einer Erkältung, die viel häufiger aufkommt, ähneln.
Bei weiteren Fragen wende dich bitte an einen Arzt.
Beeinflusst COVID-19 Babys?
Es sich um ein neues Virus handelt und die Weltgesundheitsorganisation weiss noch nicht genug, um zu sagen ob und wie es sich auf Babys und schwangere Frauen auswirkt. Jedoch hat sich herausgestellt, dass sich Menschen jedes Alters mit dem Virus infizieren können, aber bisher wurden relativ wenige Fälle von COVID-19 bei Kindern, und noch keine bei Babys, gemeldet.
Das Virus ist in seltenen Fällen lebensgefährlich, bisher vor allem bei älteren Menschen mit Vorerkrankungen. Bei weiteren Fragen wende dich bitte an einen Arzt.
Was kann man tun, wenn sein Kleinkind wegen des Coronavirus überanstrengt ist?
Kinder können auf unterschiedliche Art und Weise auf Stress und körperliche Anstrengung wie z.B. eine Krankheit reagieren, z.B. durch ungewöhnlich starke Anhänglichkeit, Angst, Wut, Unruhe oder Bettnässe. Unterstütze dein Kind, indem du dir seine Sorgen anhörst und ihm besonders viel Liebe und Aufmerksamkeit schenkst.
Ist es ungefährlich als Mutter zu stillen, wenn man mit dem Coronavirus infiziert ist?
Alle Mütter in betroffenen und gefährdeten Gebieten, die Symptome von Fieber, Husten oder Atembeschwerden haben, sollten sich frühzeitig in ärztliche Behandlung begeben und die Anweisungen des Arztes befolgen. In Anbetracht der vielen Vorteile des Stillens und der Tatsache, dass Muttermilch bei der Übertragung von anderen Atemwegsviren nur eine unbedeutende Rolle spielt, können Mütter, unter Anwendung aller notwendigen Vorsichtsmassnahmen, das Stillen fortsetzen.
Mütter, die Symptome aufzeigen, und sich trotzdem fit genug für das Stillen fühlen, sollten in der Nähe des Kindes eine Maske tragen (auch während des Stillens), vor und nach Kontakt mit dem Kind (und dazu gehört auch das Füttern) Händewaschen, und regelmässig Oberflächen reinigen und desinfizieren – Dies sollte auch immer dann getan werden, wenn jemand mit bestätigten oder vermuteten COVID-19 mit anderen Personen, natürlich auch mit Kindern, interagiert.
Fühlt sich eine Mutter zu krank um zu Stillen, sollte sie Milch abpumpen und dem Kind mit einem sauberen Becher und/oder Löffel geben – natürlich unter Anwendung der oben genannten Vorsichtsmassnahmen. Bei weiteren Fragen wende dich bitte an einen Arzt.
Wie sollten Utensilien für die Zubereitung von Säuglingsnahrung desinfiziert werden?
Schoppen, Sauger, Löffel und Schüsseln, die vom Baby verwendet werden, müssen desinfiziert werden. Bitte reinige diese zuerst mit sauberem Wasser. Hitzebeständige Utensilien, die hohe Temperaturen vertragen sollten in einem Topf für mehr als 30 min ausgekocht werden. Die Oberflächen von nicht hitzebeständige Utensilien können durch ein mit Alkohol getränktes Wattepad desinfiziert werden.
Häufige Fragen zur Produktverfügbarkeit von Aptamil
Wir wissen, dass sich viele Eltern auf unsere Produkte verlassen. Diese Verantwortung nehmen wir sehr ernst. Deshalb hat es für uns die höchste Priorität, die kontinuierliche Verfügbarkeit unserer Produkte sicherzustellen.
Solltest du aktuell dein Aptamil-Produkt nicht in deinem gewohnten Geschäft finden, zögere nicht, unseren Aptaclub Elternservice zu kontaktieren. Wir können dir immer mit einer individuellen Lösung helfen.
Keine Sorge! Von unserer Seite aus gibt es keine Lieferschwierigkeiten. Die Lieferfähigkeit wird auch in den kommenden Wochen nicht beeinträchtigt sein. Wie es danach sein wird, können wir aktuell nicht sagen, da dies von vielen externen Faktoren abhängt, die wir nicht beeinflussen können.
Wir wissen, dass sich viele Eltern auf unsere Produkte verlassen. Diese Verantwortung nehmen wir sehr ernst. Deshalb hat es für uns die höchste Priorität, die kontinuierliche Verfügbarkeit unserer Produkte sicherzustellen. Aus diesem Grund haben wir konkrete Pläne erarbeitet, um auf etwaige Szenarien reagieren zu können.
Wir möchten dir versichern, dass wir alles dafür tun, um die Lieferfähigkeit unserer Produkte kontinuierlich sicherzustellen. Als global agierendes Unternehmen haben wir und unsere Muttergesellschaft Danone sehr viel Erfahrung im Bereich der internationalen Produktversorgung.
Es ist nicht notwendig, eine sehr grosse Menge auf Vorrat zu kaufen (Stichwort „Hamsterkäufe“) da wir unsere Handelspartner kontinuierlich beliefern und über genügend Vorräte verfügen.
Keine Sorge! Wir produzieren laufend weiter und haben genügend Vorräte für die kommenden Wochen. Es ist daher aus aktueller Sicht nicht notwendig, eine sehr grosse Menge auf Vorrat zu kaufen (Stichwort „Hamsterkäufe“), da wir unsere Handelspartner kontinuierlich beliefern und derzeit über ausreichend Vorräte verfügen. Wie sich die Nachfragesituation in den kommenden Wochen und Monaten entwickeln wird, können wir zum jetzigen Zeitpunkt natürlich nicht im Detail abschätzen. Wir möchten dir aber versichern, dass wir alles dafür tun, um unsere Eltern mit den Produkten ihres Vertrauens zu versorgen.