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Gerade beim ersten Kind bringt der Stillbeginn jede Menge Unsicherheiten und Herausforderungen mit sich. Ein Thema, das frischgebackene Mamis oft beschäftigt, ist der Milcheinschuss. Aber was passiert dabei eigentlich in deinen Brüsten? Wann kannst du mit dem Milcheinschuss rechnen? Warum kommt es dabei manchmal zu Beschwerden und wie lassen sich diese lindern? Warum dauert es nach einem Kaiserschnitt manchmal etwas länger, bis die Milchproduktion in Gang kommt und wie lässt sich die Bildung der Muttermilch anregen? In diesem Artikel beantworten wir dir alle deine Fragen rund um den Milcheinschuss.
Was ist der Milcheinschuss?
Als Milcheinschuss bezeichnet man den Übergang von der Vormilch (Kolostrum) zur reifen Muttermilch. Dieser Vorgang findet wenige Tage nach der Geburt statt. Dein Körper bereitet sich bereits während der Schwangerschaft auf das Stillen des Kindes vor. Schon während du schwanger bist (ab der 16. Woche der Schwangerschaft), produzieren deine Brüste die erste Milch für dein Baby, das sogenannte Kolostrum. Das Kolostrum ist besonders wertvoll für das Neugeborene, da diese goldgelbe Muttermilch sehr reich an Abwehrstoffen ist. Zudem unterstützt das Kolostrum die Reifung des Darms des Kindes und fördert den Aufbau einer gesunden Darmflora.1
All die Vorgänge rund um die Milchbildung in deiner Brust werden durch Hormone gesteuert (unter anderem durch das Milchbildungshormon Prolaktin).2 Infolgedessen fühlen sich die Brüste schwer und prall an. Weitere Beschwerden wie Schmerzen und Hautrötungen sind ebenfalls möglich.
Der medizinische Fachbegriff für den Milcheinschuss lautet übrigens „initiale Brustdrüsenschwellung“.3 Oftmals wird kritisiert, dass der Begriff „Milcheinschuss“ ungenau sei, da die Schwellung der Brust weniger auf die zunehmende Milchmenge, sondern eher auf die vermehrte Durchblutung und Stauung der Lymphflüssigkeit zurückzuführen ist.4
Wann findet der Milcheinschuss statt?
Gewöhnlich setzt der Milcheinschuss etwa zwei bis fünf Tage nach der Geburt des Kindes ein. Bei vielen Frauen findet er am dritten Tag nach der Entbindung statt. Manchmal kann es auch etwas länger dauern, beispielsweise nach einem Kaiserschnitt. Vor allem, wenn es sich um einen geplanten Kaiserschnitt handelt, bei dem die Frau zuvor keine Wehen hatte, kann der Milcheinschuss etwas verspätet stattfinden und der Stillbeginn generell etwas erschwert sein. Das liegt zum einen an einer veränderten Hormonausschüttung nach dem Kaiserschnitt. Zum anderen ist der Zeitpunkt des ersten Anlegens oft etwas verzögert und viele Neugeborene sind nach einem Kaiserschnitt etwas schläfrig und saugen darum weniger effektiv an der Brust.5
Auf einen Blick: Wann kommt welche Muttermilch?6
Milch | Tage nach der Geburt | Farbe |
Kolostrum | Ca. Tag 1 bis 4 | Goldgelb |
Übergangsmilch | Ca. Tag 3 bis 15 | Leicht gelblich |
Reife Muttermilch | Ab Tag 10 – 15 bis zum Ende der Stillzeit | Cremeweiss |
Manchmal tritt bereits etwas Milch aus deinen Brustwarzen aus, während du noch schwanger bist. Das ist zum Ende der Schwangerschaft ganz normal. Hierbei handelt es sich um das Kolostrum.7 Zu einem Milcheinschuss kann es aber während der Schwangerschaft nicht kommen, da die Milchproduktion hormonell gesteuert und erst mit dem Abgang der Plazenta so richtig in Gang gesetzt wird.8
Symptome – Woran erkenne ich den Milcheinschuss?
Du bemerkst den Milcheinschuss vermutlich daran, dass sich beide Brüste auf einmal sehr prall und schwer anfühlen. Auch kann die Haut warm und gerötet sein.
Folgende Symptome sind typisch für den Milcheinschuss:9,10
- Pralle, geschwollene und feste Brüste
- (Schmerzhaftes) Spannungsgefühl in den Brüsten
- Warme, gerötete Brust
- Sichtbare Venen
- Druckempfindlichkeit der Brüste
- Verhärtete Brustdrüsen
- Leichtes Fieber, manchmal auch Schüttelfrost
Gewöhnlich dauern die Symptome durch die initiale Brustdrüsenschwellung nicht allzu lange an. In der Regel sind die Beschwerden nach 24 Stunden vorbei.11 Während manche Frauen nur leichte Symptome wahrnehmen, fühlen sich andere sehr unwohl und haben Schmerzen.
Warum bereitet der Milcheinschuss manchmal Schmerzen?
Nach der Geburt des Babys passiert einiges in deinem Körper – vor allem auch in deinem Hormonhaushalt. Die Konzentration der Schwangerschaftshormone Progesteron und Östrogen sinkt nun schnell ab. Dafür steigt dein Prolaktinspiegel. Das Hormon Prolaktin ist massgeblich für die Milchbildung verantwortlich. Es sorgt dafür, dass deine Brustdrüsen anschwellen. Zugleich verdoppelt sich die Durchblutung deiner Brüste. Zudem bildet dein Körper nun mehr Lymphflüssigkeit, welche sich in der Brust stauen kann. All diese Faktoren können zu Spannungsgefühlen und Schmerzen in den Brüsten führen.
Verstärkt werden kann die Brustdrüsenschwellung durch Wassereinlagerungen. Hierzu kommt es besonders bei Frauen, die zum Ende der Schwangerschaft oder während der Geburt Flüssigkeiten intravenös verabreicht bekommen haben (beispielsweise durch eine Periduralanästhesie oder einen Wehentropf).12
Wie lassen sich die Beschwerden durch den Milcheinschuss lindern?
Hast du nur sehr leichte Symptome, so ist in der Regel keine Behandlung notwendig. Achte nur darauf, dass du dein Baby regelmässig stillst (mindestens acht bis zwölf Mal in 24 Stunden).13 Fühlst du dich aber unwohl und sind deine Brüste stark angeschwollen, so können dir folgende Tipps helfen, die Beschwerden zu lindern:14,15
Generelle Massnahmen
- Häufiges Anlegen des Neugeborenen: Lege dein Kind mindestens acht bis zwölf Mal pro Tag an, damit deine Brust regelmässig entleert wird. Durch häufiges Stillen wird auch der Abfluss gestauter Lymphflüssigkeit gefördert.
Vor dem Stillen
- Wärme: Indem du deine Brust vor dem Stillen wärmst (beispielsweise durch einen warmen Waschlappen oder warmes Kirschkernkissen), regst du den Milchfluss an.
- Brustmassage: Durch eine Massage kannst du den Abfluss der Lymphflüssigkeit anregen. Massiere zunächst deine Achselhöhlen. Anschließend streichst du mehrmals von der Brustwarze in Richtung der Achselhöhle und des Schlüsselbeins. Auch das Bewegen der Brust hilft. Nimm deine Brust dazu in beide Hände und führe sie sanft nach oben, nach unten, nach links und nach rechts. Um den Milchspendereflex auszulösen, kannst du zudem folgende Massage durchführen: Nimm deine Brust in beide Hände (eine Hand oben, eine unten) und massiere sie mit einer rollenden Bewegung, wobei du deine Hände jeweils in die entgegengesetzte Richtung bewegst. Anschließend streichst du mit der Hand von hinten nach vorne über die Brustwarze. Die Massage sollte etwa eine Minute dauern und darf keinesfalls wehtun.
- Druckmassage rund um die Brustwarze: Ist deine Brust sehr prall, fällt es deinem Baby schwer, die Brustwarze zu erfassen. In diesem Fall kann eine Druckmassage rund um die Brustwarze helfen („reverse pressure softening“). Übe hierzu mit den Fingern beider Hände für etwa 20 Sekunden Druck rund um die Brustwarze aus. Hierdurch werden die Wassereinlagerungen verdrängt und die Brust fühlt sich für das Stillen wieder weicher an.
- Brust ausstreichen: Streiche mit der Hand etwas Muttermilch vor dem Stillen aus. Besonders gut funktioniert dies unter der warmen Dusche. Dies hilft ebenfalls, damit deine Brust weniger prall ist und dein Baby besser andocken kann. Auch ist dies eine geeignete Massnahme bei übermässiger Milchproduktion oder beim Abstillen.
Während dem Stillen
- Stillhütchen: Stillhütchen können dem Baby vorübergehend helfen, die Brustwarze zu fassen, wenn die Brust durch den Milcheinschuss sehr prall ist.
Nach dem Stillen
- Kühlen: Nachdem dein Baby getrunken hat, kannst du deine Brust kühlen, um die Schmerzen zu lindern. Empfehlenswert sind hierfür unter anderem gekühlte Weisskrautblätter, Topfenwickel und Kühlelemente (aus dem Kühlschrank, nicht aus dem Tiefkühler).
Sonstiges
- Schmerzmittel: Sind deine Schmerzen sehr stark, so kannst du diese (nach Absprache mit deinem Frauenarzt / deiner Frauenärztin) mit Schmerzmitteln behandeln. Gegen Schmerzen beim Stillen kann auch die Brustwarzensalbe MamBiotic eingesetzt werden. Diese enthält Milchsäurekulturen, die beispielsweise nach einer Mastitis helfen, das natürliche Hautmikrobiom der Brustwarze wieder herzustellen.
Sollten diese Tipps nicht helfen, so wende dich bei einer starken initialen Brustdrüsenschwellung bitte an deine Hebamme oder Stillberaterin. Werden die Beschwerden nicht behandelt, so können sonst weitere Probleme wie etwa eine Mastitis (Entzündung der Brustdrüse) folgen. Auch kann es zu wunden Brustwarzen kommen, da das Baby die Brustwarzen und den Warzenhof aufgrund der prallen Brüste nicht mehr richtig zu fassen bekommt. Da dem Baby das Trinken an der Brust schwer fällt, kann dies manchmal dazu führen, dass das Kind nicht genügend Milch erhält und somit nicht ausreichend an Gewicht zunimmt. 16,17
Vorbeugung – Lassen sich die Beschwerden durch den Milcheinschuss vermeiden?
Die Umstellung der Milchbildung und die verstärkte Durchblutung der Brüste sind ganz normale Vorgänge zu Beginn der Stillzeit. Durch bestimmte Massnahmen lässt sich aber eine übermässige Schwellung der Brustdrüsen vermeiden. Das A und O: Stille das Baby in den ersten Tagen häufig und nach Bedarf. Dies bringt einige Vorteile mit sich:
- Durch das häufige Entleeren der Brust kommt es seltener zu Problemen durch Stauung der Lymphflüssigkeit.
- Werden die Brüste häufig und ausreichend geleert, kann sich dein Körper hormonell besser umstellen und die Brüste verändern sich während der Umstellung der Milchbildung ganz allmählich. Starke Spannungsgefühle bleiben eher aus.
- Dein Neugeborenes lernt effektiv an der Brust zu saugen, während diese noch weich ist. So wird es dem Baby eventuell leichter fallen, an der Brust zu trinken, wenn diese durch den Milcheinschuss praller wird.
Verspäteter Milcheinschuss – Ursachen und Tipps zum Anregen der Milchbildung
Manchmal lässt die Umstellung der Milchbildung vom Kolostrum auf die Übergangsmilch etwas auf sich warten. Dies kann zur Folge haben, dass dein Neugeborenes in den ersten Tagen nach der Geburt zu viel Gewicht verliert oder nicht ausreichend an Gewicht zunimmt.18 Ein verspäteter Milcheinschuss kann verschiedenste Ursachen haben:19,20,21
- Kaiserschnitt: Nach einem Kaiserschnitt kann der Stillbeginn etwas erschwert sein. Manchmal werden Mutter und Kind aus medizinischen Gründen nach der Geburt getrennt, was den Stillstart verzögert. Hattest du einen Kaiserschnitt unter lokaler Betäubung, so ist es aber oftmals möglich, das Baby frühzeitig anzulegen, was die Milchbildung fördert. Dennoch findet der Milcheinschuss nach einem Kaiserschnitt häufig etwas verzögert statt. Dies liegt zum einen an der langsameren hormonellen Umstellung, zum anderen haben manche Babys Anpassungsstörungen nach einer Kaiserschnittgeburt und brauchen etwas länger, bis sie gestillt werden können und gut an der Brust saugen.
- Trennung von Mutter und Kind: Werden Mutter und Baby direkt nach der Geburt getrennt, verzögert sich das erste Stillen. Dies hat einen negativen Einfluss auf die spätere Milchbildung. Gründe für eine solche Trennung von Mutter und Kind können beispielsweise ein Kaiserschnitt unter Vollnarkose oder eine Frühgeburt sein, nach der das Baby in den Brutkasten kommt. Durch eine gutes Stillmanagement nach der Geburt und möglichst viel Hautkontakt ist es dennoch in vielen Fällen möglich, die Milchbildung so weit anzuregen, dass das Baby voll gestillt werden kann.
- Zu seltenes Anlegen des Babys: Stillst du dein Kind in den ersten Tagen nur selten, wird die Brust nicht ausreichend stimuliert und die Milchproduktion verzögert sich.
- Körperliche Ursachen der Mutter: Diverse medizinische Ursachen auf Seiten der Mutter können die Milchbildung hemmen. Hierzu zählen unter anderem Diabetes, Schilddrüsenunterfunktion, Übergewicht, Bluthochdruck, Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung), Brustimplantate oder das polyzystische Ovarialsyndrom.
Egal ob Kaiserschnitt oder natürliche Geburt, um die Milchproduktion anzuregen, hilft vor allem eines: häufiges und effektives Stillen. Je öfter und besser die Brust in den ersten Tagen nach der Geburt durch das Baby entleert wird, desto stärker wird die Produktion der Muttermilch angeregt. Kannst du das Baby anfangs nicht anlegen (beispielsweise weil es medizinisch versorgt werden muss), dann solltest du die Brüste regelmässig per Hand und Pumpe entleeren.22 Zudem ist ein enger Haut-zu-Haut-Kontakt zwischen Mutter und Baby von grosser Bedeutung für den Stillerfolg.
Um deine Milchproduktion zu steigern, kannst du zudem verschiedene Massnahmen ausprobieren. Hierzu gehört das Trinken von Stilltee, die Einnahme von Bockhornkleesamenkapseln, des homöopathischen Mittels Similisan oder von Nahrungsergänzungsmitteln wie Femaltiker. Die Wirkung dieser Mittel ist wissenschaftlich jedoch nicht belegt.
Reicht deine Muttermilch trotz aller Massnahmen nicht aus und nimmt dein Baby nicht richtig zu, so kann es notwendig sein, dein Kind in der Anfangszeit ergänzend zu füttern. Dies geschieht am besten mit abgepumpter Muttermilch, da das regelmässige Abpumpen die Muttermilchproduktion fördert. Ebenso ist es ideal, das Baby direkt an der Brust mit einem Brusternährungsset zuzufüttern. Durch das Saugen deines Babys an der Brustwarze wird deine Milchproduktion stimuliert.23 Frage am besten deine Hebamme um Rat. Diese wird dir mit Tipps zum Anregen der Milchbildung und mit Ratschlägen rund um das Zufüttern des Kindes zur Seite stehen.
Kann man den Milcheinschuss verhindern?
Nicht jede Mutter hat den Wunsch, ihr Baby zu stillen. Auch kann es andere Gründe (wie etwa eine Krankheit oder eine stille Geburt) geben, weshalb die Milchbildung unterdrückt werden soll. In solchen Fällen kann der Milcheinschuss durch Medikamente (Prolaktinsekretionshemmer) verhindert werden. Bedenke dabei immer, dass hierdurch ein endgültiges Abstillen herbeigeführt wird, weshalb diese Maßnahme gut überlegt sein sollte. Wende dich auf jeden Fall an deine Hebamme oder deinen Frauenarzt / deine Frauenärztin und lasse dich ausführlich über die Anwendung und Nebenwirkungen beraten.
- Gresens R (2016) Intuitives Stillen. Kösel Verlag, München, 6. Auflage.
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- Stiefel A, Brendel K, & Bauer N (2020) Hebammenkunde. Thieme, Stuttgart, 6. Auflage.
- Taschner U (2009) Auswirkungen einer Sectio auf Bonding und Stillen. Hebamme 22(01): 24-29.
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Muttermilch. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/service/lexikon/muttermilch/ Zuletzt abgerufen: 02.01.2024.
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2016) 25. bis 32. Schwangerschaftswoche: Langsamer leben. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/schwangerschaft/schwangerschaftsverlauf/25-bis-32-woche/ Zuletzt abgerufen: 02.01.2024.
- Berufsverband der Frauenärzte e. V. (2018) Brustentwicklung und Bildung von Muttermilch. Verfügbar unter: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/schwangerschaft-geburt/stillen/brustentwicklung-muttermilch/ Zuletzt abgerufen: 02.01.2024.
- Still-Lexikon (2023) Verstärkte initiale Brustdrüsenschwellung (schmerzhafter Milcheinschuss). Verfügbar unter: https://www.still-lexikon.de/initiale-brustdruesenschwellung/ Zuletzt abgerufen: 02.01.2024.
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- Gresens R (2016) Intuitives Stillen. Kösel Verlag, München, 6. Auflage.
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- Still-Lexikon (2022) Wenn der Start der reichlichen Milchbildung auf sich warten lässt – der verspätete „Milcheinschuss“. Verfügbar unter: https://www.still-lexikon.de/der-verspaetete-milcheinschuss/ Zuletzt abgerufen: 02.01.2024.
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2016) Stillen nach Kaiserschnitt. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/schwangerschaft/nach-der-geburt/das-wochenbett-von-a-bis-z/stillen-von-a-bis-z/stillen-nach-kaiserschnitt/ Zuletzt abgerufen: 02.01.2024.
- Still-Lexikon (2022) Wenn der Start der reichlichen Milchbildung auf sich warten lässt – der verspätete „Milcheinschuss“. Verfügbar unter: https://www.still-lexikon.de/der-verspaetete-milcheinschuss/ Zuletzt abgerufen: 02.01.2024.
- Gresens R (2016) Intuitives Stillen. Kösel Verlag, München, 6. Auflage.