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Ausflüge in den Park, plantschen am See, Sandburgen bauen am Strand und Sommerferien mit Baby in sonnigen Ländern – bei sommerlichen Temperaturen zieht es uns nach draussen. Kein Wunder, Sonnenschein hebt die Laune und Kinder lieben es, im Freien zu spielen. Bei all dem Spass solltest du aber eines nicht vergessen: die Sonnencreme bzw. den richtigen Sonnenschutz für dein Baby.
Babyhaut ist äusserst sensibel und muss vor UV-Strahlen geschützt werden. Doch worauf gilt es bei der Wahl der richtigen Sonnencreme für Babys und Kleinkinder zu achten? Ab welchem Alter darf ich mein Baby überhaupt eincremen? Was ist der Unterschied zwischen chemischen und mineralischen Sonnencremes? Und was hat es mit dem Lichtschutzfaktor auf sich? Wir verraten dir alles Wichtige rund um das Thema Sonnenschutz für Babys und Kinder.
Sonnencreme für Babys – ab wann darf ich sie verwenden?
Experten empfehlen, im ersten Lebensjahr1 (und besonders in den ersten sechs Monaten2) nach Möglichkeit auf die Verwendung von Sonnencreme zu verzichten. Babyhaut ist schliesslich sehr empfindlich und könnte auf die chemischen Stoffe in der Creme mit einer Hautreizung oder Allergie reagieren.3 Zudem werden die chemischen Substanzen über die zarte Babyhaut verstärkt vom Körper aufgenommen.4 Aus diesem Grund solltest du Sonnencreme bei deinem Säugling nur verwenden, wenn es unbedingt notwendig ist. Besser: Auf schützende Kleidung setzen und mit deinem Kind im Schatten bleiben.
Manchmal lässt sich die Sonne aber natürlich nicht ganz vermeiden. Beispielsweise im Familienurlaub oder wenn du auch ältere Kinder hast, die draussen spielen wollen. Dann gilt für dein Baby natürlich: besser Sonnencreme als Sonnenbrand. Wichtig ist es, ein speziell für Kinder geeignetes Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor (LSF 30, LSF 50 oder mehr) zu wählen.
Warum ist Sonnenschutz für Babys so wichtig?
In den ersten Lebensmonaten und -jahren sind Kinder sehr empfindlich gegenüber der UV-Strahlung der Sonne. Babyhaut ist viel dünner als die Haut von Erwachsenen.5 Zudem ist der UV-Eigenschutz noch nicht vollständig ausgebildet. Die Haut von Babys und Kleinkindern kann noch nicht ausreichend Melanin und damit Pigmente bilden, um sich vor den Strahlen der Sonne zu schützen.6, 7
Babys können darum sehr leicht einen Sonnenbrand bekommen. Die Eigenschutzzeit der Babyhaut beträgt nur etwa fünf Minuten.8 Weniger als zehn Minuten in der Sonne können also schon ausreichen, um die Haut des Babys zu verbrennen und einen Sonnenbrand zu erzeugen.
Auf lange Sicht erhöhen Sonnenbrände (und vor allem jene aus dem Kindesalter9) die Gefahr, im späteren Lebensalter an Hautkrebs zu erkranken. Aus diesem Grund solltest du unbedingt Vorsichtsmassnahmen treffen, um deinen Liebling vor UV-Strahlen zu schützen.10, 11
Guter Sonnenschutz: Die 4-H-Regel für Kinder
Um dein Baby vor der Sonnenstrahlung zu schützen, solltest du die sogenannte 4-H-Regel für Kinder berücksichtigen:
- Langes Hemd
- Lange Hose
- Hut
- Hoher Sonnenschutzfaktor
Im ersten Lebenshalbjahr sollten Kinder gar nicht der direkten Sonne ausgesetzt werden. Vermeide die Sonne auch im zweiten Lebenshalbjahr deines Babys so gut es geht. Vor allem in der Mittagshitze zwischen 11 und 15 Uhr bleibt ihr besser drinnen bzw. im Schatten.12
Doch Achtung: Im Schatten von Bäumen oder unter einem Sonnenschirm gelangen immer noch etwa 50 % der UV-Strahlung auf die Haut. Darum solltest du auch an schattigen Plätzen an einen ausreichenden Sonnenschutz denken.13
Am besten schützt du dein Baby oder Kleinkind mit einem Sonnenhut und luftiger, langärmeliger Kleidung. Am Kinderwagen hilft ein Sonnenschirm. Alle unbedeckten Stellen wie das Gesicht, Hände und Fussrücken cremst du nach Bedarf mit spezieller Kinder-Sonnencreme ein.14
Worauf sollte ich bei der Wahl der Baby Sonnencreme achten?
Da die Haut von Kindern sehr empfindlich ist, solltest du dein Kleines nur mit Sonnencreme einreiben, die speziell für Kinder geeignet ist. Idealerweise enthält die Creme weder Duft- noch Konservierungsstoffe.15 Dies ist besonders wichtig, wenn die Sonnencreme im Gesicht des Babys verwendet werden soll, da die Haut dort am empfindlichsten ist. Eine hochwertige, spezielle Baby-Sonnencreme kannst du sowohl für den Körper als auch für das Gesicht deines kleinen Lieblings verwenden.
Du hast die Wahl zwischen Sonnencremes mit physikalischen (mineralischen) und chemischen UV-Filtern.
Das Produkt sollte sowohl Schutz vor UV-B- als auch vor UV-A-Strahlung bieten. Wie gut die Sonnencreme vor UV-B-Strahlung schützt, wird mit dem sogenannten Lichtschutzfaktor angegeben. Wähle einen hohen Lichtschutzfaktor (LSF 30, LSF 50 oder mehr), damit dein Kind möglichst gut und lange vor der Sonne geschützt ist. Der Schutz vor UV-A-Strahlung muss separat auf der Packung angegeben sein.16
UV-Strahlung
Die von der Sonne ausgesendete Strahlung lässt sich in drei Kategorien unterteilen:17
Strahlung | Auswirkung |
---|---|
UV-A
|
|
UV-B |
|
UV-C |
|
Was ist der Lichtschutzfaktor?
Auf der Packung von Sonnencremes wird immer der Lichtschutzfaktor (LSF) angegeben. Dieser beschreibt, wie gut das Produkt vor der UV-B-Strahlung der Sonne schützt. Der Wert (z. B. LSF 10, LSF 30 oder LSF 50) gibt an, um welchen Faktor der Eigenschutz der Haut durch das Eincremen verlängert wird.18
Bei Babys beträgt die Eigenschutzzeit etwa fünf Minuten.19 Das heisst, nach fünf Minuten in der Sonne beginnt sich die Haut zu röten und das Kind bekommt einen Sonnenbrand.
Cremst du dein Kleines nun mit einer Sonnencreme mit LSF 50 ein, so verlängert sich die Zeit, bis ein Sonnenbrand entsteht, theoretisch um den Faktor 50. Also: 5 Minuten x 50 = 250 Minuten. Dein Baby könnte sich also gut vier Stunden in der Sonne aufhalten, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen.20 Ein so langer Aufenthalt in der Sonne ist jedoch grundsätzlich für kleine Kinder nicht empfehlenswert. Schliesslich kann die Sonnenstrahlung nicht nur Sonnenbrand hervorrufen, sondern auch zu einem Sonnenstich oder Hitzschlag führen.21
Und Achtung: Der LSF wird unter Laborbedingungen ermittelt.22 In Wirklichkeit kann die Schutzzeit auch deutlich kürzer sein. Dies gilt beispielsweise, wenn zu wenig Creme aufgetragen wird oder wenn dein Baby schwitzt, im Wasser oder im Sand spielt.23
Aus diesem Grund solltest du dein Kind immer zusätzlich mit Sonnenhut und entsprechender Kleidung (beispielsweise UV-Schutz-Kleidung) schützen. Auch darf das Eincremen mit Sonnencreme kein Freifahrtschein zum Spielen in der prallen Sonne sein.
Wichtig:
Auch durch mehrmaliges Eincremen verlängert sich die Gesamtschutzdauer der Sonnencreme nicht.24
Experten empfehlen, für Babys und Kinder Produkte mit mindestens LSF 30 zu wählen. Macht ihr Urlaub in sonnenreichen Regionen, am Meer, in den Bergen oder im Schnee, ist eine Sonnencreme mit LSF 50 oder mehr angemessen.25
Mineralische Sonnencreme für Babys
Es gibt Sonnenschutzmittel mit verschiedenen Funktionsweisen. Grundsätzlich hast du die Wahl zwischen chemischen und mineralischen Sonnencremes für Kinder. Letztere enthalten mineralische Filter in Form von Pigmenten, die einen physikalischen Lichtschutz bieten.26
Nach dem Auftragen bleibt ein weisser Film auf der Haut bestehen („Weissel-Effekt“27). Die mineralischen Filter reflektieren und streuen das Sonnenlicht. Hierdurch verhindern sie, dass die UV-Strahlung in die Haut eindringt. Hautexperten empfehlen in der Regel für Babys und Kleinkinder eine solche Creme mit mineralischem Sonnenschutz zu verwenden.28
Achtung: Mittlerweile gibt es einige Sonnencremes mit mineralischem Sonnenschutz, welche Nano-Partikel enthalten. Solche Titanoxid-Nanopartikel werden verwendet, um die Sonnenmilch geschmeidiger zu machen, das Hautgefühl zu verbessern und den Weisseleffekt auf der Haut zu verringern.
Allerdings wurde in Studien festgestellt, dass die Nano-Partikel in sehr geringen Mengen in die Haut eindringen können.29 Eventuelle Auswirkungen auf den menschlichen Körper sind noch nicht ausreichend untersucht.30 Achte aus diesem Grund genau auf die Packungsbeschreibung und wähle besser ein Produkt ohne Nano-Partikel.
Chemische Sonnencreme für Babys
Im Gegensatz zu mineralischen Sonnencremes ziehen chemische Sonnenschutzmittel oftmals vollständig in die Haut ein. Sie sind etwas dünnflüssiger und lassen sich leichter verteilen.31
Chemische Sonnencremes enthalten Moleküle, die das UV-Licht filtern.32 Bei den Filtern handelt es sich um organische Verbindungen. Diese reflektieren das Sonnenlicht nicht nur, sie wandeln es auch in Wärme oder Licht um. Oftmals werden verschiedene chemische Filter in Kombination verwendet, um das gesamte Spektrum der UV-A- und UV-B-Strahlen abzudecken.33
Da die chemischen Filter in die Haut eindringen können, solltest du nur Produkte wählen, die speziell für Babys und Kinder entwickelt wurden. Bedenkliche Filter, die eventuell Allergien auslösen können, sollten nicht mit der empfindlichen Kinderhaut in Kontakt kommen.34
Informationen rund um die Inhaltsstoffe von Sonnencremes für Babys und Kinder sowie über etwaige bedenkliche UV-Filter findest du beispielsweise bei Öko-Test.35 Bist du dir unsicher, welches die beste Baby-Sonnencreme für dein Kind ist, so wende dich am besten an deinen Kinderarzt / deine Kinderärztin.
Wann solltest du dein Baby mit Sonnencreme eincremen?
Klar, am Strand oder im Freibad müssen wir uns und unsere Kinder zum Schutz vor der Sonne eincremen. Aber wie sieht es bei einem Spaziergang im Winter aus? Oder wenn der Himmel mit Wolken bedeckt ist? Eine Orientierung kann dir hier der UV-Index geben. Ein Wert von 1 oder 2 gilt als unbedenklich. Ab einem UV-Index von 3 oder 4 solltest du den Sonnenschutz nicht vergessen. Tagesaktuelle Werte des UV-Index findest du auf der Website des Deutschen Wetterdienstes.36
Wichtig:
Auch wenn du dich mit deinem Baby im Schatten aufhältst, solltest du an einen ausreichenden UV-Schutz denken.37
Das Baby mit Sonnencreme eincremen – das gilt es zu beachten
- Vor dem Rausgehen eincremen: Creme alle unbedeckten Körperstellen deines Kindes sorgfältig mit Sonnencreme ein. Am besten machst du dies 15 bis 30 Minuten vor dem Rausgehen. So hat das Mittel Zeit, sich richtig mit der Haut zu verbinden.38, 39
- Ausreichend Sonnencreme verwenden: Häufig wird zu wenig Sonnencreme verwendet, wodurch sich die Schutzwirkung verringert. Pro cm² Körperoberfläche solltest du etwa 2 mg Sonnencreme auftragen. Bei einem zwei- bis vierjährigen Kind werden für den gesamten Körper etwa 10 g Sonnencreme benötigt. Genau berechnen brauchst du dies natürlich für dein Baby nicht. Denke einfach daran: Viel hilft viel.40
- Keine Körperstellen auslassen: Es gibt gewisse Stellen, die beim Eincremen oft vergessen werden, die aber sehr viel Sonne abbekommen. Hierzu gehören beispielsweise die Fussrücken, die Ohren und der Nasenrücken des Kindes.41
- Nachcremen nicht vergessen: Haltet ihr euch längere Zeit im Freien auf, so solltest du immer wieder nachcremen. Ansonsten könnte die Schutzwirkung durch Schwitzen und Abrieb nachlassen. Aber: Die Gesamtschutzdauer verlängert sich durch mehrmaliges Eincremen nicht.42
- UV-Schutz für Wasserratten: Vor allem nach dem Baden im Wasser muss dein kleiner Schatz erneut eingecremt werden. Denn selbst als wasserfest deklarierte Sonnencremes sind teilweise wasserlöslich.43
- Sonnenschutz im Auto: UV-A-Strahlen können die Autoscheiben passieren. Darum ist auch im Auto ein ausreichender Sonnenschutz notwendig. Die Sonneneinstrahlung kann durch UV-Folien oder Sonnenschutzblenden am Fenster deutlich reduziert werden.44 Je nach Dauer der Fahrt solltest du dein Kind zusätzlich mit Sonnencreme eincremen.
- Vorbild sein: Zeige deinem Kind, wie wichtig es ist, sich vor der Sonne zu schützen und creme dich auch selbst ein. Wenn du mit gutem Beispiel vorangehst, wird dein Kind motivierter sein, dir nachzueifern.
- Herkunft der Sonnencreme: Jedes Land hat seine eigenen Richtlinien in Bezug auf Sonnenschutzmittel. Bei Produkten aus der Europäischen Union kannst du dir sicher sein, dass die Inhaltsstoffe geprüft und unbedenklich sind.45
- Haltbarkeit: Egal, welche Sonnencreme für Babys du wählst, achte unbedingt auf das Haltbarkeitsdatum. Die in Sonnenmilch enthaltenen UV-Filter sind nicht unbegrenzt haltbar.46 Nachdem das Produkt geöffnet wurde, solltest du es innerhalb von 12 Monaten aufbrauchen.47 Bewahre die Sonnencreme an einem kühlen, lichtgeschützten Ort auf. Bei Aufenthalten im Freien solltest du sie vor direkter Sonneneinstrahlung und Hitze schützen. Du kannst die Tube beispielsweise in ein feuchtes Handtuch einwickeln.48
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2021) Kinder vor Sonne und Hitze schützen. Zuletzt abgerufen: 21.04.2023.
- Cancer Council Australia (2017) Fact sheet - Sun protection and babies (0-12 months). Zuletzt abgerufen: 21.04.2023.
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- Australasian College of Dermatologists (2019) Sun Protection & Sunscreens. Zuletzt abgerufen: 21.04.2023.
- PaedNetz Bayern e.V. (2021) Baby-Kompass. Zuletzt abgerufen: 21.04.2023.
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- Garcia Bartels N (2018) Sonnenschutz bei Säuglingen und Kindern. Die Hebamme 31(02): 88-95.
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- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Was tun bei Sonnenbrand, Hitzschlag und Sonnenstich. Zuletzt abgerufen: 08.05.2023.
- Süddeutsche Zeitung (2020) Wissenswertes rund um den Sonnenschutz. Zuletzt abgerufen: 21.04.2023.
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- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2021) Kinder vor Sonne und Hitze schützen. Zuletzt abgerufen: 21.04.2023.
- PaedNetz Bayern e.V. (2021) Baby-Kompass. Zuletzt abgerufen: 21.04.2023.
- Universitätsklinikum Bonn. Sonnenschutz bei Kindern – alles was Eltern wissen sollten! Zuletzt abgerufen: 21.04.2023.
- Garcia Bartels N (2018) Sonnenschutz bei Säuglingen und Kindern. Die Hebamme 31(02): 88-95.
- Garcia Bartels N (2018) Sonnenschutz bei Säuglingen und Kindern. Die Hebamme 31(02): 88-95.
- Garcia Bartels N (2018) Sonnenschutz bei Säuglingen und Kindern. Die Hebamme 31(02): 88-95.
- Bundesamt für Strahlenschutz. UV-Schutz im Auto? Zuletzt abgerufen: 08.05.2023.
- Bundesinstitut für Risikobewertung (2019) Sonnencreme und Co. - gibt es gesundheitliche Risiken? Zuletzt abgerufen: 08.05.2023.
- Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. (2021) Sonnenbrand / Sonnenallergie. Zuletzt abgerufen: 08.05.2023.
- Universitätsklinikum Bonn. Sonnenschutz bei Kindern – alles was Eltern wissen sollten! Zuletzt abgerufen: 21.04.2023.
- AOK (2022) Sonnencreme: UV-Schutz, aber richtig! Zuletzt abgerufen: 08.05.2023